He du! Nimm die Hände weg von Tibet!“ schreit der internationale Chor. (mehr …)
Aus der Tibet-Krise ist ein Kommunikationszusammenbruch zwischen chinesischer und westlicher Öffentlichkeit entstanden, den man fast schon einen Kulturkampf nennen muss. (mehr …)
Es fängt schon mit dem Untertitel an: „Mein ’68“. Und es geht so weiter, bis zum Epilog auf Seite 362: „Meinen Kindern sage ich …“. Was die Häufigkeit des Gebrauchs des Wortes „Ich“ in allen Variationen betrifft, steht Peter Schneiders Buch schon mal sicher auf Platz 1 der gar nicht so kleinen 68er-Erinnerungs-Literaturliste. (mehr …)
Die mediaclinique hat sich lange aus dem Streit zwischen sogenannten Journalisten und sogenannten Bloggern rausgehalten, aber langsam nerven sie wirklich und vielleicht muß man das dann doch mal thematisieren: (mehr …)
Kurt Beck ist der personifizierte Kleinbürger, der seine Abneigung gegen links überwindet und dabei alles falsch macht. Deshalb wird er (noch) gebraucht. (mehr …)
Neuer Landtag, altes Kabinett – Hessens Koch kann nicht, wie er will – die Verhältnisse in Wiesbaden lassen nicht so leicht erkennen, wer Verlierer der Landtagswahlen ist und wer gewonnen hat: (mehr …)
Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan. Dieser Islam richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben – (mehr …)
Anton Goubau wurde 1616 in Antwerpen als Sohn begüterter Eltern geboren und 1636/37 Meister der dortigen Lukasgilde. In den 40er Jahren ging er nach Rom, das seit dem frühen 16. Jahrhundert niederländische Künstler anzog. Nach seiner Rückkehr 1650 lebte er bis zu seinem Tode 1698 in Antwerpen. (mehr …)
Rainer Marten philosophiert über die Möglichkeit des Unmöglichen. Jürgen Habermas hat süffisant bemerkt, Ernst Bloch läsen nur noch Theologen und Germanisten. War denn gar nichts dran? Rainer Marten, der in Freiburg Philosophie lehrt, aus dem engsten Kreis um Martin Heidegger hervorgegangen ist und heute als sein wohl kompetentester Kritiker amtiert, handelt von der Möglichkeit des Unmöglichen. (mehr …)
Rundschau: gerade jährt sich zum fünften Mal die Invasion der Amerikaner im Irak. Wie beurteilen Sie die momentane politische Situation? (mehr …)
Die Empörung war groß bei den Nutzern des Onlineportals StudiVZ. Von Datenklau war die Rede und vom SchnüffelVZ, aus dem man schnellstmöglich austreten müsse, als der Betreiber der Website, ein Tochterunternehmen der Holtzbrinck-Gruppe, den Usern vor ein paar Monaten neue Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) vorlegte. (mehr …)
Der Heidelberger Gemeinderat hat auf seiner Sitzung gestern Abend (Donnerstag, 03. 04. 2008) einstimmig (bei nur zwei Enthaltungen) beschlossen, den vom erfolgreichen Bürgerbegehren gegen den Verkauf städtischer Wohnungen im Stadtteil Emmertsgrund beantragten Bürgerentscheid auch tatsächlich durchzuführen. (mehr …)
Am 9. April wäre Reinhold Zundel – 1966 bis 1990 Oberbürgermeister von Heidelberg – 78 Jahre alt geworden. Er starb überraschend im Januar dieses Jahres. Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner lädt anlässlich des Geburtstages des langjährigen Amtsvorgängers am 9. April alle Heidelbergerinnen und Heidelberger zu einem Gedenktag mit mehreren Veranstaltungen ein: (mehr …)
youngchina im Heidelberger Zeughaus (im Marstallhof Heidelberg zwischen Universitätsplatz und Neckar) zeigt vier Monate lang Werke aus der Meisterklasse von Professor Hong Yi aus Chengdu. Die Gemälde eröffnen eine Innenansicht des heutigen China aus dem Blickwinkel der fünf jungen Maler. (mehr …)
Mit einem Konzert des SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg unter der Leitung von Anu Tali und Till Fellner am Klavier wird das Internationale Musikfestival Heidelberger Frühling 2008 am kommenden Samstag, 29. März feierlich eröffnet. Unter dem Motto „Zwischentöne“ lädt ein ebenso hochkarätiges wie vielfältiges Konzertprogramm mit über 80 Veranstaltungen bis zum 25. April in die Neckarmetropole ein. (mehr …)