Anfang August wird der 60. Jahrestag der „Charta der deutschen Heimatvertriebenen“ begangen. Dass diese Charta größtenteils veraltet ist und die Gräueltaten des NS Regimes nicht einmal erwähnt, scheint Niemandem bewusst zu sein. Ein Aufruf zur Revision dieses historischen Dokuments. (mehr …)
Zunächst fassten die Antraqgsteller ihre Ziele zusammen, wobei als wohl wichtigstes „eine nüchterne, sachliche und problemorietierte Diskussion“ gefordert wurde … (mehr …)
Friedrich Pfäfflin versammelt Berichte von Weggefährten und Widersachern
In der frühgeschichtlichen Verwendung stand „Mythos“ für den Ort, an dem rituelles, sakrales Sprechen stattfindet, das sich vom logisch begründbaren Sprechen wesentlich unterscheidet. „Mythos Heidelberg“ denn also: (mehr …)
Auf kommunaler Ebene gibt es mit Bürgerbegehren und Bürgerentscheid seit mehreren Jahren direktdemokratische Instrumente, die erste Betrachtungen zu den Auswirkungen der direkten Demokratie auf das kommunale Parteiensystem erlauben. (mehr …)
Es sei ja eingeräumt – Heidelberg ist ein Dorf, liebenswert, schrullig manchmal, Bloch – im Ernst, bezeichnete Heidelberg (zwar) als Mekka des Geschwätzes, (aber) müssen wir, weil Heidelberg dies alles und noch viel mehr ist, ja nun, auch der Vaterlandsstädte schönste, zuschauen, wie das Bild des Heidelbergers (an sich) nun als Hinterweltler ins Ländle nicht nur, sonder in die ganze Welt verbreitete wird? (mehr …)
Mit der Stadthallen-Erweiterung wird eine Verbesserung der Verkehrs- und Parksituation möglich. (mehr …)
Am Monatag, dem 21. Juni um 13:28 feierte bei uns der Sommer seinen Einstand, am kommenden Sonntag, am 25. Juli, können wir nach 19.00 feiern, dass die Stadthalle gerettet ist, dies alles nehmen wir zum Anlass „in vino veritas“ zu verifizieren und zu falsifizieren über die Urlaubszeit: In seltener Eintracht beschäftigen sich die Deutschen während der Sonnenmonate mit den Ausländern – mit denen des Auslands. (mehr …)
Plädoyer für die Revision koranischer Aussagen aufgrund einer historischen Lesart. (mehr …)
Die Entscheidung von Yale University Press, ein Buch über den dänischen Karikaturenstreit ohne die betreffenden Zeichnungen zu veröffentlichen, ist ein weiteres und vielleicht das traurigste Beispiel für die Kapitulation vor religiösem Fanatismus – insbesondere dem muslimischen religiösen Fanatismus – der sich in unserem Kulturkreis breit macht. Sehen wir es mal realistisch: „Breit gemacht hat“, muss es dann heißen! (mehr …)
Die drei "Kulturisten" bei einem Pressegespräch vor der Max Bar auf dem Marktplatz. Bild: got
Das Guggenheim Museum,Bilbao; der Eifelturm, Paris; die Sagrada Familia, Barcelona;Auf der Rückseite dieses fragenden Flyers erläutern (v. l.) Peter Spuhler, Rainer Kern und Torsten Schmidt, weshalb sie „JA zur Erweiterung der Stadthalle“ sagen:
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Ein eindeutiges Bekenntnis für die Erweiterung der Stadthalle zu einem modernen, attraktiven Kongress- und Kulturzentrum formulierten am 12. Juli die Spitzen aus Universität, Klinikum und Heidelberger Forschungseinrichtungen. (mehr …)
Die Vertreter des Hotel- und Gaststättengewerbes waren sich einig: Heidelberg braucht die Erweiterung der Stadthalle, (mehr …)
? Herr Dr. Niopek, bis vor noch nicht allzulanger Zeit waren in Heidelberg lediglich Stimmen der Gegner eines Stadthallenanbaus zu hören. Das hat sich – im Stadtbild ist es bereits vielfältig merkbar – geändert. Was genau ist da „passiert“?
! Wir haben im Dezember 2009 den „Unternehmerrat Heidelberg“ initiiert, dies bereits mit dem ersten konkreten Ziel,
