
Das funktioniert mittlerweile auch mit einem Laptop und einer Kamera. Für die Robotik ist die Entwicklung von großem Interesse, da die Erkennung von Körpersprache letztlich eine natürlichere Interaktion zwischen Mensch und Maschine verspricht.
Das funktioniert mittlerweile auch mit einem Laptop und einer Kamera. Für die Robotik ist die Entwicklung von großem Interesse, da die Erkennung von Körpersprache letztlich eine natürlichere Interaktion zwischen Mensch und Maschine verspricht.
Heute dürfte ein Zustand erreicht sein, wie er seit der Aufklärung gefordert worden war: die Freiheit der Religion“. Aber, neben dem privaten Sektor positiver Religionsbetätigung gebe es auch eine diffuse öffentliche Basisreligiosität:
„… die Nachfolgerin der früheren Staatsreligion und des vormals autoritativ formulierten öffentlichen Wertekonsenses. Sie ist typisch für die westlichen demokratischen Staaten mit christlicher Tradition:
Mit dem Jahr 2017 wird für das Enjoy Jazz Festival aufgrund der Entstehung der ersten Schallplatte 1917 das „Jahrhundert des Jazz“ das markiert. Das Medium Vinyl hatte es zur Folge, dass der Jazz durch einfache, demokratische und offene Zugänglichkeit, sowie seiner massenhafte Verbreitung schlagartig Einzug in die Gesellschaft fand, wie dies zuvor nicht möglich gewesen wäre.
Der Kinospot im Wissenschaftsjahr Meere und Ozeane macht Bürger auf die Vermüllung der Meere aufmerksam – „Plastik-Peter“ gewinnt beim führenden Festival der grünen und verantwortungsbewussten Kommunikations- und Filmbranche. Der Kinospot „Plastik-Peter“, der im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2016*17 – Meere und Ozeane entstanden ist, hat gestern den Golden Green Award 2017 gewonnen.
Diese Steine habt zum Zeichen:
Hier – unterhalb von Litochoron – hat Antoine am 12.Mai 2017 Plastikmüll beseitigt (Foto: Clemens)
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Mit dem Spot möchte das Bundesministerium für Bildung und Forschung Bewusstsein für die Plastikverschmutzung in den Weltmeeren schaffen. Ausgezeichnet wurde „Plastik-Peter“ in der Kategorie „Nachhaltige Produktion und Kreislaufwirtschaft“, in der er sich gegen Nominierungen aus aller Welt durchsetzen konnte.
Unwirklich fühlt sich diese Woche an – das ging vielen so: Homosexuellen, den Abgeordneten des Bundestags, Journalisten, vielen Bürgern. Diesem Urnengang (Bild: Jeder konnte und sollte sehen – Frau Kanzler stimmt mit ner roten Karte DAGEGEN!) ging eine politische Woche voraus, die ihresgleichen in der Geschichte sucht. Den einen ging das alles viel zu schnell, die anderen stören sich am Prozedere, das ihnen unwürdig vorkam. Die Schwulen und Lesben hingegen – das zeigen unzählige Reaktionen – haben den Ärger, wie das Gesetz am Ende in den Bundestag kam und unter welchen Bedingungen es verabschiedet wurde, schnell verdrängt. Debakel – welches Debakel? Wessen Debakel? Was ist ein Debakel? Auch wir meinen in aller Bescheidenheit: Das Egebnis zählt!
Die FAZ veröffentlichte zum Thema Ehe für alle am heutigen Freitag einen Gastbeitrag des homosexuellen Philosophen Johannes Gabriel. Dieser lehnt die Ehe für alle ab und bezeichnet sie als „Selbstverrat“ an der schwulen Community. Außerdem stellt er in den Raum, dass Kinder homosexueller Paare einem höheren Missbrauchsrisiko ausgesetzt sein könnten. Der Beitrag zog einen veritablen Shitstorm nach sich.
Es ist bereits die siebte Ausstellung der Künstlergruppe in der großzügigen Atmosphäre der Orangerie.
Die engagierte Gruppe konnte, wie schon im letzten Jahr, interessante Künstler dazu gewinnen, die auch international tätig sind.
Mit beeindruckenden Groß-Skulpturen aus Holz wird sich ein Gastkünstler, Bernhard Hossner aus Lampertheim, an unserer Ausstellung beteiligen.
Ein Gemeinschafts-Kunstwerk im Großformat, dass Ansichten des Schwetzinger Schlossparks in verschiedenen Techniken zeigt, wurde von unseren Mitgliedern TheaBayer-Rossi und Alfred Maurer, speziell für diese Ausstellung erschaffen.