Auch hierzulande, in manchen Gegenden jedenfalls, tragen manche Menschen Armbänder aus Kupfer, sie glauben, das Metall wirke sich günstig auf ihren Kreislauf aus. Und weil sie das Armband nie ablegen, entstehen über die Zeit Acetatverbindungen, die Haut verfärbt sich grünlich, (mehr …)
Wer im Rahmen der Schlossfestspiele „Heidi“ auf der Oberen Terrasse besucht, wird ein bekanntes Gesicht entdecken: Jean-Michel Räber in der Rolle von Heidis Großvater, dem Alm-Öhi und des Herrn Sesemann. (mehr …)
Selbst Landschaftsplaner sind von der in Heidelberg noch vorzufindenden Artenvielfalt überrascht. Marginalien zum Tag „Stadt an den Fluss“ und das Programm … (mehr …)
All jene, die über das Baurechtsamt – allenfalls und nicht mehr -wissen, als daß es es in Heidelberg wie anderswo auch (eben drum) gibt, werden kaum nachvollziehen können, wie sehr wir uns erst einmal gefreut haben darüber, daß wir zur Kenntnis nehmen durften, wie doch eigentlich sehr wichtig die Tätigkeit jener städtischen Regularität auch und gerade für Heidelberg zu guter Letzt im Hinblick auf unser der Welt zu vererbendes Kulturdenkmal ist. Im folgenden zeigen wir Bilder und zitieren aus einem regulierenden Schreiben des Bau-Rechtsamtes. Und denken uns unseren Teil: (mehr …)
Ausstellung vom 29. 5. bis 31.7. 2008 in der Kanzlei Tiefenbacher, Im Breitspiel 9, 69126 Heidelberg. (mehr …)
Der Dalai Lama – ein „Ozean der Weisheit“? Ein Vorbild für menschenfreundlichen Umgang miteinander? Nicht ganz, sagt Buchautor Colin Goldner. Auf der angeblich strahlenden Ikone hat er störende dunkle Flecken gefunden. (mehr …)
Die Begeisterung für den Dalai Lama und den tibetischen Buddhismus.
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Lange schon ist Tibet ein Liebling der Mainstreammedien, und das nicht zufällig: Es steht für ein sagenumwobenes, heiliges Land mit einer für den Zeitgeist des sich seiner selbst überdrüssig gewordenen Abendlandes attraktiven Religion, für die Greueltaten des Lieblingsfeinds China und schließlich für den Dalai Lama, der die Herzensgüte selbst zu sein scheint, immer lächelnd und guter Dinge. (mehr …)
In einem Offenen Brief haben sich 45 Persönlichkeiten aus Deutschland für die „Propagandareise des Dalai Lama durch Deutschland“ (Zitat) beim chinesischen Botschafter Ma Canrong, und damit stellvertretend beim chinesischen Volk entschuldigt. (mehr …)
Q08: „Der erste Tod“. Gedichte von Dimitris Lyacos, aus dem Griechischen übersetzt von Nina-Maria Wanek
Q05: „Blinder Passagier“. Ein Roman in vier Erzählungen von Dominic Angeloch, illustriert von Johannes Reinhart. (mehr …)
Über 500 Teilnehmer und 27 Referenten besuchten das Heidelberger Jubiläumssymposium zum Thema „WISSEN MACHT MENSCHEN“. (mehr …)
Aus diesem Anlass präsentiert die Universitätsbibliothek Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Institut für Textkritik e.V. und dem Germanistischen Seminar der Universität eine Ausstellung. Die Eröffnung findet heute, am Dienstag, 27. Mai 2008, um 18 Uhr statt. (mehr …)
„Ohne Auftrag“ – unseres Heidelberger Kreuz- und Querdenkers Lebensarbeit im Bildband – (mehr …)
Eine der letzten intensiven menschlichen Begegnungen findet im Schwarzwald mit Martin Heidegger statt. Der Germanist und Celan-Freund Gerhart Baumann hat sie in einem eindringlichen Buch beschrieben. Trotz Heideggers Mitgliedschaft in der NSDAP und seiner anfänglichen Begeisterung für das Dritte Reich versucht Celan, seine Bedenken zu überwinden und geht auf den Philosophen zu, der seinerseits die Arbeiten des Dichters bewundert. (mehr …)
Osnabrück, 23. Mai 2008 – Rund 40 Prozent der rund 130.000 Opfer des Wirbelsturms „Nargis“ in Burma sind Berichten zufolge Kinder. (mehr …)