Im Eröffnungskonzert: City of Birmingham Symphony Orchestra unter Andris Nelsons mit Baiba Skride als Solistin. (mehr …)
Ich sehe gerade – am Montag, 15. März – eine hervorragend gemachte Dokumentation von Thomas Riedel und Falko Korth auf SAT.1 in Anlehnung an den zuvor auf SAT.1 gezeigten „TV-Politthriller Die Grenze“. In der Dokumentation werden wir Zeugen von Neonazi-Treffen, sehen NPD-Abgeordnete bei der „Arbeit“ , erleben Situationen als unfassbare Bilder verbaler Gewalt und widerwärtigem Rassismus. Hernach dann im Spiegel TV eine Dokumentation über Hitler, die uns an ein hier (in Heidelberg in der Grabengasse 9) drei Wochen vor Albert Speers Tod stattgefundenes Gespräch erinnert zwischen Speer und 15 KFG-Schülerinnen und Schülern. (mehr …)
Heidelberg Studie zeigt: Breite Zustimmung für Arbeit von OB Würzner – Erstmals auch Fragen zu jungen Familien und Minderheiten. (mehr …)
Im Krankenhaus lauern gefährliche Bakterien. Mit Antibiotika kann man sie kaum töten. Für Kranke eine verheerende Situation. Manche sind erst durch diese Keime schwer erkrankt oder sterben sogar. (mehr …)
Heidelberger Gemeinderat stimmt mit großer Mehrheit für die Beauftragung des ersten Preisträgers Karl & Probst (mehr …)
Die beiden vorgestellten Bücher „Sozialistische Gesetzlichkeit“ von Michael Stolleis und „Im Namen der Republik“ von Dieter Gräf befassen sich mit Staat und Recht in der DDR. Dabei geht es auch um die Frage, was die Rechtswissenschaft in der DDR tat (mehr …)
Statistiken der Association for Safe International Road Travel (ASIRT) http://www.asirt.org zufolge, sterben jährlich weltweit rund 1,3 Mio. Menschen im Straßenverkehr, zwischen 20 und 50 Mio. werden verletzt. Die Zahlen zeigen, (mehr …)
Der mit 10.000 Euro dotierte Clemens Brentano Förderpreis für Literatur der Stadt Heidelberg geht an Sven Hillenkamp. Er erhält den Preis für seinen Essayband „Das Ende der Liebe. Gefühle im Zeitalter unendlicher Freiheit“ (Klett-Cotta, 2009).
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Seit der ersten Brut 1974 im Schlosspark von Neckarhausen nahm die Anzahl der indischen Halsbandsittiche in der Rhein-Neckar-Region mächtig zu. (mehr …)
Von der Zukunft und ihrer Berechenbarkeit …
Einst lag die Zukunft in Gottes Hand, heute leben ganze Industriezweige von ihrer Berechenbarkeit. Den Startschuss gab ein Briefwechsel im 17. Jahrhundert. Eine Reise vom Spielertisch zum Derivatenhandel – eingängig geführt vom Mathematikprofessor Keith Devlin. (mehr …)
Sie werden ihr den Preis nicht geben. Dazu sind sie dann doch nicht mutig genug. Genauso wie sie nicht mutig genug waren, die Nominierung zurückzuziehen. Hätten Sie es gemacht, würde das bedeuten: Das Buch ist entwertet, weil es geklaute Stellen (mehr …)
Bittere Ironien über das SED-Reich „Pachulkistan“ …Ein verschlüsselter, über Jahrzehnte andauernder Briefwechsel zwischen DDR-Kritikern in Leipzig und BRD-Kritikern in Tübingen offenbart eine besondere Facette deutsch-deutscher Geschichte. (mehr …)
Der Revolutionär des Theaters wäre beinahe auch ein Avantgardist des Films geworden: Antonin Artaud, den man heute durch seine Manifeste über das „Theater der Grausamkeit“ kennt und der als Vorläufer der Performance Art gilt,hat in den 20er und 30er Jahren diverse Filmszenarien verfaßt, von denen allerdings nur eines realisiert wurde. 1924-26 war Artaud Sekretär des Büros für surrealistische Forschungen in Paris, 1937 bis 1946 wurde er in geschlossenen Anstalten psychiatrisch behandelt. (mehr …)
Mittlerweile lebt und arbeitet er in Berlin. Geboren ist Monti La Plasma, mit bürgerlichem Namen Kriaunevicius, in Heidelberg, hier hat er nach dem Studium an der Kunstschule Rödel in Mannheim, seine ersten künstlerischen Erfolge gefeiert und wurde zuletzt 2007 als Preisträger der Ausstellung ‚Junge Kunst `69’ im Heidelberger Kunstverein ausgezeichnet. (mehr …)
