Programm: Arvo Pärt Fratres Gustav Mahler Das Lied von der Erde
Es ist so weit! Das ausführliche Programm zum Heidelberger Stückemarkt 2014 liegt vor! Das Festival sucht Mitstreiter jeden Geschlechts!
Nicht nur Microsoft nimmt sich das Recht heraus, zu diversen Zwecken ins Postfach seiner Kundschaft zu blicken. Ähnliche Passagen finden sich auch in den Nutzungsbedingungen von Apple, Google und Yahoo.
Das Umweltbildungsprogramm „Natürlich Heidelberg“ der Stadt Heidelberg startet am 28. März 2014 in die neue Saison. Die Stadt Heidelberg hat mit dem Netzwerk „Natürlich Heidelberg“ – bestehend aus über 40 Kooperationspartnern und 60 qualifizierten Veranstaltungsleitern – wieder ein abwechslungsreiches und interessantes Programm erstellt.

Derweil er dem Bildungsbürger – ungemach schnell –
zum Outsider geworden war, schien er den Kleinbürgern alsbald ein Bourgeois zu sein – wobei er sich keines der ihm offenen Wege bediente: Er hätte schnell zugrunde gehen können, hätte ihn die materialistisch-bürgerliche Gesellschaft als unbrauchbares Glied einfach absterben lassen. Auch zum Clown und Unikum der Heidelberger Gesellschaft hätte er werden können, erlaubte sie sich den Luxus solcher Existenz in ihrem Schoß. Sie tat es, auch wenn sie über Polemiken von diesem Tenno oft genug erstmal den Kopf schüttelte. Letzteren aber eingeschaltet, verstehen die meisten Leser dann doch …
Der Diktator Recep Tayyip Erdogan zeigt sich – herausgefordert – hinter seiner potemkinschen Fassade
Wegen Unbotmäßigkeit hat die türkische Regierung mal eben Twitter abgeschaltet, stattdessen wird man zur türkischen Telekom weitergeleitet. Twitter selbst hält sich bedeckt:
Dass die Leiterin der Heidelberger Dance Company Nanine Linning mit ihren Tänzern und Tänzerinnen nahezu zu einem eigenen Label geworden ist, hat sich längst herum gesprochen.
Ein Film als radikale und künstlerisch überzeugende Anklage gegen religiösen Fundamentalismus.
Zu diesem Thema sprechen in Heidelberg am Donnerstag, 20. März, 19:30 Uhr, im Friedrich-Ebert-Haus Dr. Felicitas Fischer von Weikersthal (ZEGK – Zentrum für Europäische Geschichts- und Kulturforschung – Historisches Seminar der Universität Heidelberg) und Dr. Karoline Thaidigsmann (Slawisches Institut der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg).
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„Die große Datenflut“ war Schwerpunktthema der CeBit-Messe, Google gilt und ist Vorreiter unter den Datensammlern. Dass Datenmasssen auch ihre Schwächen haben, das haben US-Wissenschaftler in „Science“ ausgeführt, aber auch, dass sich diese Schwierigkeiten mit traditionellen wissenschaftlichen Grundsätzen leicht beheben lassen würden:
Im Juni 2011 ist der Skate-Park unter der Ernst-WalzBrücke wiedereröffnet worden, die Anlage war für 130.000 Euro „runderneuert“ worden und präsentiert sich seither spektakulärer als zuvor. Die Heidelberger Skater waren sehr zufrieden und sind es noch, schließlich war die neue Anlage nicht nur vom Landschafts- und Forstamt der Stadt Heidelberg, sondern gemeinsam mit Heidelberger Skatern geplant worden.
Wir bedürfen keiner begründeten Willensfreiheit. Wir haben sie längst und bedürfen einer Genehmigung von Niemandem. Was hat es mit Geist, Gehirn und Bewußtsein auf sich, was unterscheidet den Menschen (er kann lügen!) vom Affen und welche Rolle spielt die Spieltheorie in der Evolution: „Ob ich angreifen oder fliehen oder vielleicht auch nur drohen oder bluffen soll, hängt außer von meinem Handlungspotential auch von dem Gegenhandlungspotential des Partners ab.“ Und, seien Wolf Singer und Gerhard Roth beschieden, die gezwungen sind, den freien Willen zu bestreiten: Was wäre das doch für ein Scheißspiel, bei dem man selber keinen Zug machen dürfte … Wodurch also unterscheidet sich der Mensch vom Tier?
Krim-Parlament für Anschluss an Russland
Das Parlament der Krim hat am Donnerstag für einen Anschluss an Russland votiert. Zudem sollen die Bürger der Halbinsel bereits am 16. März in einem Referendum darüber entscheiden, ob sie künftig zu Russland oder zur Ukraine gehören. Kommentatoren bewerten diese Beschlüsse als klugen Schachzug des russischen Präsidenten und fürchten eine Destabilisierung der gesamten Schwarzmeerregion.
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