
Charles Darwin (1809–1882)
Geheimnisse der Natur beschäftigen Wissenschaftler schon seit Jahrzehnten – dazu gehören auch jene Prozesse, welche die Evolution vorantreiben. So spaltet die Frage, ob bestimmte Unterschiede zwischen und innerhalb von Arten durch natürliche Auslese oder durch zufällige Abläufe verursacht werden, die Evolutionsbiologen bis heute. Ein internationales Forscherteam hat nun Licht in eine wissenschaftliche Auseinandersetzung um die Evolutionstheorien von Darwin und dem japanischen Genetiker Kimura gebracht. Ihr Fazit: Die Debatte ist durch das Nebeneinander verschiedener Interpretationen verworren.
Der britische Naturforscher Charles Darwin gilt seiner Beiträge wegen zu den geologischen und biologischen Wissenschaften als einer der weltweit bedeutendsten Naturwissenschaftler. Sein einflussreiches Werk „On the Origin of Species“ (1859) bildet mit seiner streng wissenschaftlichen Erklärung der Vielfalt des Lebens die Grundlage der modernen Evolutionsbiologie. Darwin kam zu dem Schluss, dass sich die Arten durch natürliche Auslese entwickeln: Gut angepasste Organismen überleben, andere nicht.
„Stellen Sie sich vor, Sie sitzen als Elternteil mit der Familie im Atomschutzbunker. Würden Sie ihre Lebensmittel mit den ärmeren Nachbarn teilen, die kaum noch Vorräte haben? Im ersten Moment mag man denken: Selbstverständlich, das fordert die Nächstenliebe! Im zweiten: Auf keinen Fall, für die eigenen Kinder sorgen geht vor“.

In Bayern und Hessen hat die Union heute wirklich Grund zur Freude. Beide Wahlen sind gewonnen, selbst der eigentlich in Bayern unpopuläre Markus Söder hat für seine Partei 37 Prozent herausgeholt. Die Ampel ist abgestraft, die Union gestärkt. Ein Desaster für die Regierung in Berlin. Oppositionsführer Friedrich Merz verkündete auf X (vormals Twitter), spätestens zur Bundestagswahl 2025 sei das „Ampel-Chaos“ beendet. Sieht im Moment ganz so aus, als könne er da recht behalten.


Im Rahmen der offiziellen Eröffnungsveranstaltung der neuen Dauerausstellung der Dokumentation Obersalzberg hält der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose (Bild), eine Rede, in der er auf die gesellschaftspolitische Klimaveränderung hinweist:
Seine Filme lösten einen weltweiten Kung-Fu-Boom aus. Dabei ging es immer um viel mehr als Schläge und Tritte – ein athletisch-drahtiger junger Mann springt seinem Gegner entgegen, die Fußsohle angespannt auf ihn gerichtet. Der Radius seiner Gliedmaßen wirkt überirdisch. Mit spitzen Schreien unterlegt er jeden seiner Schläge. Ein klassischer Bruce Lee (1940–1973)! Seine Filme (ARTE porträtiert Bruce Lee im Oktober), sind ikonisch und brutal. Im bis heute indizierten „Die Todeskralle schlägt wieder zu“ (1972) choreografierte er mit dem Karateweltmeister und Schauspieler Chuck Norris Kämpfe, die in die Filmgeschichte eingingen.
Erst mal hat das Auto zu einer ganz neuen Naturwahrnehmung beigetragen, wurde jedoch bald auch zum Umweltproblem. Reiche Stadtbewohner fuhren raus aufs Land, um dem Trubel zu entfliehen – 1920 kreuz und quer durch die Landschaft.

