Sind Sie erholt? Ist vorerst genug gebadet, Weißwein getrunken, Sommernacht geträumt?
Sind Sie bereit für eine neue Runde?
Wir jedenfalls sind quasi auf alles gefasst und erlauben uns, Sie auf einige Neuerscheinungen und Veranstaltungen hinzuweisen:
Aber erst mal dies alles
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Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, das geplante Freihandelsabkommen zu verhindern. Dies entspricht dem Wunsch einer wachsenden Anzahl von Menschen in Deutschland. Unsere Regierung jedoch will das Abkommen mit aller Macht durchpeitschen. Sie erzählt uns deshalb ein Märchen nach dem anderen. Wir haben diese Märchen einmal genau unter die Lupe genommen:
Am Montag, den 21.09.2015 (19.45 – 22.15 Uhr) startet im Kindernest Malsch e.V. ein neuer Elternkurs. Er ist offen für alle Eltern, Großeltern und Erziehenden.
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Junge talentierte Forscher und Berufstätige können sich noch bis zum 15. September für das Finale des Falling Walls Lab im November in Berlin bewerben und dort ihre Idee in 3 Minuten präsentieren.
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Forschungsprojekt soll Belastungen von Opfern im Ermittlungsverfahren beleuchten.
Pierrot, Mimile und Antoine, drei Siebzigjährige und Freunde seit ihrer Kindheit, haben sehr wohl begriffen, dass Altwerden die einzige bekannte Methode ist, nicht zu sterben. Auch auf die Gefahr hin, dass sich ihre Zeit auf Erden noch ein wenig hinziehen wird, sind sie fest entschlossen, dies mit Stil zu tun: Immer ein Auge auf die Vergangenheit, die nicht mehr existiert, während das andere eine Zukunft unter die Lupe nimmt, die immer unsicherer wird. Eine Sozialkomödie mit einer ordentlichen Portion Klassenkampf! Und ein Aufeinandertreffen verschiedener Generationen, das als Road-Movie in der Toskana beginnt, in der Antoine zu zeigen versucht, dass man niemals zu alt ist, um ein Verbrechen aus Leidenschaft zu begehen.
In der „Villa Gründgens“, dem Weimarer Alterssitz für Bühnenkünstler, wird die Probenarbeit des „Schiller-Zirkels“ jäh unterbrochen: Aus der greisen Theatergruppe stirbt unter mysteriösen Umständen einer nach dem anderen. Roman Kaminski, Kutscher und Stadtführer in der Goethe-Stadt, sieht sich gezwungen, der rätselhaften Todesserie auf den Grund zu gehen. Doch der ehrgeizige Kommissar Westphal scheint Kaminski in der Hand zu haben, der zu allem Überfluss auch noch zwischen zwei Frauen steht.
In zahlreichen deutschen Städten sorgen freiwillige Helfer für Internetzugänge in Flüchtlingsunterkünften. Ganz vorne mit dabei: Die Initiative Freifunk, die sich seit Jahren für offene Funknetze engagiert. Mitglieder der Initiative Freifunk versorgen Flüchtlinge in verschiedenen deutschen Städten per WLAN mit einem Internetzugang. In Hamburg, Stuttgart, Hannover oder Dortmund können die Menschen in den Aufnahmeeinrichtungen der Kommunen mit PC oder Smartphone ins Internet und Kontakt mit Angehörigen und Freunden halten. Die Unterkünfte der Flüchtlinge sind oft nicht mit einem eigenen Internetanschluss versorgt.
Kos mit Flüchtlingsaufnahme überfordert
In der Flüchtlingskrise rückt in diesen Tagen die griechische Insel Kos in den Fokus. Dort hat sich die Situation dramatisch zugespitzt, Neuankömmlinge werden nun zum Teil auf einer Fähre im Hafen untergebracht. Kommentatoren werten Kos als Beleg für das Scheitern der europäischen Asylpolitik und diskutieren, wie den Herkunftsländern der Flüchtlinge geholfen werden kann.
Im Academic Ranking of World Universities 2015, dem sogenannten Shanghai-Ranking, belegt die Universität Heidelberg im deutschlandweiten Vergleich die Spitzenposition als beste deutsche Hochschule, nachdem sie sich Rang eins im vergangenen Jahr mit der Ludwig-Maximilians-Universität München geteilt hatte. International konnte sich die Ruperto Carola um drei Plätze auf Rang 46 verbessern; bereits 2014 war sie gegenüber dem Vorjahr um fünf Positionen vorgerückt.
HebelHalle Heidelberg / Künstlerhaus UnterwegsTheater sucht Menschen, die Lust haben zu fotografieren:
■ Kunstprojekt für Jedermann nach einer Idee von Oliver Mezger ■ Anmeldung über die Website www.720stunden.de
Gemeinsam mit dem Heidelberger Fotokünstler Oliver Mezger sucht das Künstlerhaus UnterwegsTheater unter Leitung von Bernhard Fauser und Jai Gonzales im Rahmen des neuen Festivals „720 Stunden –September White Nights“ Menschen, die gerne fotografieren. Unter dem Motto „Geschenkte Zeit“ kann jeder, der mag, eine oder mehrere Fotografien erstellen, die während des Festivals in der Hebelhalle öffentlich ausgestellt werden. Anmelden kann sich jeder hier. Die Einwegkamera dazu gibt es gratis in die Hand.
„Wer nicht genauso an den Führer glaubte wie ich, war nicht mehr mein Freund“, erinnert sich eine der Autorinnen des Buches. Die Propaganda der Nationalsozialisten hatte mehr noch als bei Erwachsenen ganze Arbeit bei Kindern geleistet. Sie waren stolz auf ihre Uniformen, stolz auf ihre Aufgaben bei Jungvolk oder BDM. Der „Kampf um das deutsche Vaterland“ war Ehrensache für sie. Doch dann fielen immer mehr Bomben auf Deutschland, verloren immer mehr Familien ihr Zuhause. Am Ende durfte auf die Flucht gerade mal die Puppe mitgenommen werden.
Neues Kreditpaket für Athen
Athen und die internationalen Geldgeber haben sich am Dienstag (12. August) im Grundsatz auf ein neues Kreditpaket in Höhe von bis zu 86 Milliarden Euro geeinigt.
Einige Kommentatoren sehen dies als Hoffnungsschimmer und halten ein Ende der Krise für möglich. Andere sind sich sicher, dass Griechenland weiteres Geld und einen Schuldenschnitt braucht. (mehr …)
Am Mittwoch, den 19. August 2015 laden die Reiss-Engelhorn-Museen zur monatlichen Reihe „Kulturschmaus am Nachmittag“ ein. Um 14.30 Uhr führen Thomas Schirmböck und Sylvia Ballhause von ZEPHYR – Raum für Fotografie durch die aktuelle Ausstellung „Mondschwimmen“.
Die Künstlerin Esther Teichmann entführt mit ihrer außergewöhnlichen multimedialen Installation in eine faszinierende Traumwelt. Die Arbeiten des jungen Ausnahmetalents lassen sich traditionellen Gattungen kaum zuordnen. Rund 40 Fotografien,
Die Synagoge – bei einem solchen Titel sind Auskünfte über das Judentum zu erwarten, über jüdische Religiosität und Bräuche – und in der Tat, hierin erweist sich Chaim Nolls Roman als enzyklopädisch. Sein Wissen ist enorm. Nur gut, dass die Auskünfte meist mit der Handlung verwoben bleiben. Selbst die detaillierten Schilderungen anti-israelischer Anschläge in den Jahren der Intifada sprengen nur selten den Handlungsrahmen.