Journalistenverbände und eine Bürgerrechtsorganisation haben Verfassungsbeschwerde gegen einen „Gummiparagrafen“ im neuen BND-Gesetz eingelegt, da damit „alle roten Linien“ überschritten würden. „Das Grundgesetz kennt eigentlich ein Fernmeldegeheimnis“, erklärte Ulf Buermeyer, Vorsitzender der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF), am Dienstag in Berlin. Für den Bundesnachrichtendienst (BND) sei dieses aber „de facto abgeschafft worden“. Der Auslandsgeheimdienst dürfe Internetleitungen und ganze Netze anzapfen und Bürger überwachen, um „Erkenntnisse von außen- und von sicherheitspolitischer Bedeutung“ zu erlangen.

Kann man all den weltpolitischen Krisen, den Veränderungen und Unsicherheiten etwas Positives abgewinnen? Man kann. Wenn man mit klugem Blick analysiert und in die Zukunft sieht. Das belegt dieses gerade bei KieWi erschienene Buch „Guten Morgen, Abendland“ von Bernd Ulrich.

Auf der FIC 2018, dem 10. internationalen Cybersecurity Forum vom 23.- 24. Januar in Lille, präsentierte Sinequa seine Cognitive und Enterprise Search Plattform für Künstliche Intelligenz, Machine Learning und Natural Language Processing (NLP).
Besucher konnten sich informieren, wie sie mit der Plattform ihr Wissen unter Einhaltung aller Sicherheitsmaßnahmen sammeln, kontrollieren sowie schützen und sich auf die Anforderungen aus der DSGVO vorbereiten können.
„Journalistik“ heißt eine neue Fachzeitschrift, die – eigener Beschreibung nach – den Wandel des Journalismus und seiner Vertreter in der Digitalisierung untersuchen möchte. Namhafte Wissenschaftler (im Bild Mitherausgeber Horst Pöttker) bewegen sich in der ersten Ausgabe im Themenfeld zwischen Erich Kästners Wirken, ethischen Diskussionen in der Migrationsdebatte und der faden Berichterstattung über die EU. Aus einem Gespräch mit dem Herausgeber und Journalistik-Professor Horst Pöttker über das digitale Fachjournal:

“Handbuch für Medienguerillas” – so nennt sich das Handbuch der rechten “Generation D” (Photo by Scott Rodgerson on Unsplash), das vor wenigen Wochen von HoGeSa veröffentlicht wurde und hier nochmal zum Einfachsolesen bereitsteht. Im Kern geht es in diesem Manual um Hetzkampagnen im Internet, die Manipulation der öffentlichen Meinung durch gezielte Falschinformationen, Fake-Accounts und Sammel-Cotentangriffe auf Schwachpunkte der “linksgrünversifften” Öffentlichkeit. Früher auch bekannt als: die normale Mitte der Gesellschaft.
Rehovot, 31.01.2018 – Bakterien verfügen über ein ausgeklügeltes Immunsystem, das sie vor Angriffen von Viren schützt, den sogenannten Phagen. Es hilft auch gegen Medikamente, mit denen bakterielle Erkrankungen bekämpft werden, sodass sie unwirksam werden. Zu diesem Schluss kommen Forscher um Rotem Sorek vom Weizmann Institute of Science http://weizmann.ac.il in ihrer aktuellen Arbeit. Dies Wissen könnte zu neuen Arzneimitteln führen, welche die Abwehrkräfte von gefährlichen Bakterien schwächen odere gar ausschalten.
Ach ja, gerade entdecke ich, dass ich im Presseverteiler des „Executive Office“ des amerikanischen Präsidenten gelistet bin und möchte diese Lust, so direkt am etwas mehr oder weniger in der Tat wichtigen Weltgeschehen teilhaftig sein zu können, gerne mit Ihnen allen teilen:-) Sie müssen nur hier klicken und Ihre Mail-Adresse im „Weißen Haus“ hinterlegen, schon sind Sie „drin“ (oder, vorsicht, vielleicht „dran“?), können sich unter Anderem auf einen Job bewerben und werden immerdar und direktemang aus dem Hause Trump informiert – schneller als die „Tages-“ oder „Heuteshow“! Is das nix?
Der SPD-Parteitag war noch nicht richtig vorbei, schon gingen die „mutmaßlichen“ Koalitionspartner gegeneinander in Stellung: Die SPD-Führung kündigte an, sie werde das Sondierungspapier vom 12. Januar wieder aufmachen und mit aller „Härte“ nachverhandeln. Die Unionsspitze lehnte alle Nachverhandlungsforderungen ab. Man dürfe der SPD jetzt „keinen Millimeter mehr entgegenkommen“, mahnte Wolfgang Steiger, der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrats. Und Bayerns Innenminister Joachim Herrmann erklärte verärgert, auf der Grundlage von immer neuen Wünschen sei „keine vernünftige Regierungsarbeit möglich.