witteborg-erdmann_nika_c_gudrun-holde_ortner_160x200logo-University-of-Heidelberg (1)Über „Persönlichkeitsrechte in den Medien“ spricht die Rechtswissenschaftlerin Dr. Nika V. Witteborg-Erdmann – (Foto: Gudrun-Holde Ortner) in der nächsten Veranstaltung des Studium Generale, zu der die Universität Heidelberg am Montag, 6. Juni 2016, einlädt. Die Referentin lehrt und forscht am Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Ruperto Carola. Der Vortrag findet in der Aula der Neuen Universität statt und beginnt um 19.30 Uhr.

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Juni 2016 | Heidelberg, InfoTicker aktuell, Wissenschaft | Kommentieren

 

logo-University-of-Heidelberg (1)Mit dem Thema „Manipulation an den Finanzmärkten“ beschäftigt sich die nächste Veranstaltung im Studium Generale, die am 30. Mai 2016 an der Universität Heidelberg stattfindet. Referent ist Prof. Dr. Dr. Helge Peukert von der Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt, an der er auf dem Gebiet der Finanz-wissenschaft und der Finanzsoziologie lehrt und forscht. Prof. Peukert wird sich in seinem Vortrag mit Manipulationsvorwürfen gezielter und verdeckter Einflussnahme zu Lasten des Bürgers, beispielsweise durch große Banken oder die Finanzwirtschaft, auseinandersetzen.

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Mai 2016 | Heidelberg, InfoTicker aktuell, Wissenschaft | Kommentieren

kraemerInterview mit Professor Alwin Krämer, Leiter der Klinischen Kooperationseinheit Moekulare Hämatologie/Onkologie des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Universitätsklinikums Heidelberg, zu Epidemiologie, Risikofaktoren, Behandlung und Prognose von Leukämien, Lymphomen und Myelom anlässlich des Weltblutkrebstages 2016 am 28.Mai 2016.

 

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Mai 2016 | Heidelberg, Allgemein, InfoTicker aktuell, Wissenschaft | Kommentieren

Reallabor_PPT_Praesentation_140917_MRMit den sogenannten Reallaboren hat das Land Baden-Württemberg eine neue Form der Kooperation von Wissenschaft und Gesellschaft ins Leben gerufen. Das an der Universität Heidelberg angesiedelte Reallabor „Urban Office – Nachhaltige Stadtentwicklung in der Wissensgesellschaft“ feiert am 2. und 3. Juni 2016 sein einjähriges Bestehen. Die Festveranstaltung soll die Möglichkeit bieten, erste Erfahrungen auszutauschen, Visionen zu diskutieren und weitere Prozesse anzustoßen. In dem Heidelberger Labor arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Ruperto Carola gemeinsam mit Experten der Stadt und der Internationalen Bauausstellung (IBA) sowie weiteren Partnern aus der Praxis an nachhaltigen Stadtentwicklungsprojekten.

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Mai 2016 | Heidelberg, InfoTicker aktuell, Wissenschaft | Kommentieren
Auszeichnung mit dem Novartis-Preis der Deutschen Gesellschaft für Pathologie in Berlin: (v.l.n.r.) Prof. Ruth Knüchel-Clarke (Tagungspräsidentin), Dr. Jan Pencik, Dr. Georg Gdynia, Prof. Peter Schirmacher (DGP) Foto: Deutsche Gesellschaft für Pathologie e.V

Auszeichnung mit dem Novartis-Preis der Deutschen Gesellschaft für Pathologie in Berlin: (v.l.n.r.) Prof. Ruth Knüchel-Clarke (Tagungspräsidentin), Dr. Jan Pencik, Dr. Georg Gdynia, Prof. Peter Schirmacher (DGP)
Foto: Deutsche Gesellschaft für Pathologie e.V

Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg entdeckten möglichen neuen Wirkstoff gegen Krebs / Auszeichnung mit dem Novartis-Preis der Deutschen Gesellschaft für Pathologie / Erstmals in Nature Communications beschrieben: Protein aus Immunzellen legt Energieversorgung in Tumorzellen lahm

Dr. Georg Gdynia vom Pathologischen Institut am Universitätsklinikum Heidelberg entdeckte mit seinem Team in Immunzellen ein Protein, das sich in besonderer Weise als neuer Wirkstoff zur Krebsbekämpfung eignen könnte. Dafür ist er von der Deutschen Gesellschaft für Pathologie (DGP) bei ihrer 100. Jahrestagung in Berlin im Mai 2016 mit dem Novartis-Preis

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Mai 2016 | Heidelberg, Allgemein, Gesundheit, Senioren, Wissenschaft | Kommentieren
Immunfluoreszenzbild vom Gehirn junger Mäuse mit Crebraler Malaria: Mit den aktivierten Immunzellen des Gehirns (Mikrogliazellen, grün) breitet sich die Entzündung entlang eines röhrenförmigen Areals, des rostralen Migrationsstrangs (rot), bis in tiefere Hirnstrukturen aus. Dieser „Korridor“ für unreife Nerven- sowie Immunzellen im sich entwickelnden Gehirn junger Säugetiere ist offensichtlich besonders durchlässig und begünstigt die überschießende Entzündungsreaktion. Foto: Universitätsklinikum Heidelberg

Immunfluoreszenzbild vom Gehirn junger Mäuse mit Crebraler Malaria: Mit den aktivierten Immunzellen des Gehirns (Mikrogliazellen, grün) breitet sich die Entzündung entlang eines röhrenförmigen Areals, des rostralen Migrationsstrangs (rot), bis in tiefere Hirnstrukturen aus. Dieser „Korridor“ für unreife Nerven- sowie Immunzellen im sich entwickelnden Gehirn junger Säugetiere ist offensichtlich besonders durchlässig und begünstigt die überschießende Entzündungsreaktion.
Foto: Universitätsklinikum Heidelberg

Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg entdeckten: Lebensbedrohliche Entzündungsreaktionen breiten sich über „Wanderrouten“ von Nervenzellen im jungen Gehirn aus. Nisten sich Malaria-Erreger in den Blutgefäßen des Gehirns ein, kann das bei Kindern lebensbedrohliche Hirnschwellungen verursachen. Bei Erwachsenen kommt es dagegen nur selten zu dieser schweren Erkrankungsform, die als Cerebrale Malaria bezeichnet wird. Einer Ursache für die besondere Anfälligkeit von Kindern sind Wissenschaftler der Abteilung für Neuroradiologie (unter Leitung von Prof. Dr. Martin Bendszus) gemeinsam mit Kollegen des Zentrums für Infektiologie und der Abteilung Klinische Neurobiologie am Universitätsklinikum Heidelberg und dem Deutschen Krebsforschungszentrum nun auf die Spur gekommen: Bei Mäusen mit einer vergleichbaren Erkrankungsform

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Mai 2016 | Heidelberg, Gesundheit, Wissenschaft | Kommentieren

klimaabkommenBei der morgigen (22. April) Unterzeichnung des Pariser Klima-Abkommens durch Staats- und Regierungschefs in New York seien „schöne Reden voller großer Worte“ zu erwarten, so schreibt Professor Dr. Ottmar Edenhofer, Ökonom und Stellvertretender Direktor am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), in seinem heutigen Kommentar „Zur Sache“ für die Website des Deutschen Klima-Konsortiums (DKK). Das Pariser Abkommen sei zwar „ein fantastischer Erfolg der internationalen Klimadiplomatie. Weniger gern gehört wird: Das Abkommen ist noch kein Durchbruch für einen wirksamen Klimaschutz.“ Es sei „der Anfang eines Weges, nicht sein Ende.“

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Apr. 2016 | Allgemein, InfoTicker aktuell, Junge Rundschau, Politik, Wissenschaft, Zeitgeschehen | Kommentieren

_KernspintomographKonsortium des Universitätsklinikums und des Deutschen Krebsforschungszentrums setzte sich im Förderwettbewerb der Deutschen Forschungsgemeinschaft durch / DFG fördert Anschaffung eines neuartigen Hybridgeräts mit 8,1 Millionen Euro / Kombination aus Bestrahlungseinheit und Kernspintomograph soll Strahlentherapie weiter verbessern.

Ein innovatives Hybridgerät für die Strahlentherapie wird ab 2017 am Universitätsklinikum Heidelberg installiert. Das Heidelberg MRgRT (MR-geführte RadioTherapie)-Konsortium, bestehend aus Abteilungen des Universitätsklinikums und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), setzte sich mit einem umfassenden Forschungskonzept in einer kompetitiven Ausschreibung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) durch.

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Apr. 2016 | Heidelberg, Allgemein, Gesundheit, InfoTicker aktuell, Wissenschaft | Kommentieren

medizin-forschungFür die Erforschung zellulärer Prozesse haben Wissenschaftler der Universität Heidelberg ein spezielles mathematisches Modell entwickelt: Mithilfe einer darauf aufbauenden Software können sie simulieren, wie sich größere Ansammlungen von Zellen auf vorgegebenen geometrischen Strukturen verhalten. Unterstützt wird damit die Auswertung mikroskopischer Beobachtungen des Zellverhaltens auf strukturierten Unterlagen. Ein Beispiel dafür ist ein Modell für Wundheilung, in dem Hautzellen eine Lücke schließen müssen. Ein weiterer Anwendungsbereich liegt im Hochdurchsatz-Screening für Medikamente, bei dem automatisch entschieden werden muss, ob ein bestimmter Wirkstoff das Zellverhalten verändert.

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Apr. 2016 | Heidelberg, InfoTicker aktuell, Wissenschaft | Kommentieren

Die von Krypto-Guru Moxie Marlinspike entwickelte Verschlüsselung verspricht ein wirkungsvolles Mittel, um unbefugte Mitleser auszusperren. Der Nachrichtendienst WhatsApp hat sich mit einem Update zum weltweit meistgenutzten Krypto-Messenger aufgeschwungen.

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Apr. 2016 | InfoTicker aktuell, Junge Rundschau, Wissenschaft, Zeitgeschehen | Kommentieren

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