
Vor einem Jahr haben russische Truppen die Ukraine überfallen – ein Verstoß gegen das Völkerrecht. Seitdem hat sich auch der weltweite Handel mit Russland dramatisch verändert.
Weil der Westen zum Beispiel Sanktionen verhängt hat, sucht sich Moskau neue Partner – und findet sie in AsienKönnen Länder wie China und Indien die Verluste ausgleichen?
Wie groß sind die Einbußen, die Russland durch die westlichen Sanktionen erleidet?
„Die spinnen, die Römer!“ ist der Lieblingsspruch von Obelix. Doch hat dieser Ausruf heute auch noch Gültigkeit? Ich habe das – jeweils im Sommer in Rom – viele Jahre überprüft und habe fünf Beweise aus der Neuzeit zusammengetragen, welche diese These – mehr oder weniger – glaubhaft untermauern. In Rom begegnet man an jeder Ecke dem Signum SPQR. Das war das Hoheitszeichen des antiken Roms; heute ziert es das Stadtwappen, öffentliche Schrifttafeln und die Gullydeckel in der italienischen Hauptstadt.

Hamburger Hafen und Kohlbrandbrücke
Der Weg für den Einstieg Chinas bei einem Terminal des Hamburger Hafens ist frei – Und die Bundesregierung hat die wichtige Chance verpasst, den im Koalitionsvertrag versprochen Kurswechsel in der Außenpolitik zu vollziehen. Mit einer Absage an die Beteiligung des chinesischen Staatskonzerns Cosco am Hamburger Hafen hätte sie nämlich ein wichtiges Signal senden können, dass die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Europa und China sich grundlegend wandeln müssen. Dass die Beteiligung jetzt genehmigt wurde, ist ein Pyrrhussieg: Sie sichert zwar kurzfristige wirtschaftliche Erträge, aber langfristig schadet sie der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen und höhlt den Wirtschaftsstandort Europa und Deutschland weiter aus.

China-Beteiligung an Hafenterminal sorgt für Zwist in Bundesregierung
Nicht zu fassen: Trotz der Warnungen aller Fachministerien will das Kanzleramt offenbar den Verkauf von Teilen des Hamburger Hafens an den chinesischen Staatskonzern Cosco durchsetzen.
Nun ist ein Streit in der Bundesregierung über den Einstieg der chinesischen Firma beim Hamburger Hafen eskaliert. Nach Informationen von NDR und WDR haben alle sechs Ministerien, die an der Investitionsprüfung fachlich beteiligt sind, das Geschäft abgelehnt.
Das Kanzleramt drängt jedoch vehement darauf, dass der Einstieg dennoch zustande kommt.
Moderne Kunst trifft grüne Hightech So lässt sich das Konzept „Solarbaum“ grob umreißen. Bei ihm nämlich handelt es sich nicht einfach um eine Photovoltaikanlage in der typischen rechteckigen Form, sondern um ein Designobjekt. Typisch ist die stählerne Konstruktion, die für den „Baum-Look“ sorgt: Im Zentrum befindet sich ein „Stamm“, von dem weitere Träger – die „Äste“ – abgehen. Auf ihnen befinden sich dann als „Blätter“ die einzelnen Module mit den Solarzellen.
Bürger und Wirtschaft leiden unter hohen Strompreisen. Als Ursache gilt teures Erdgas, das zur Stromerzeugung benötigt wird.
Tatsächlich liegt es an der Strombörse – und Rekordgewinne bei Kraftwerkbetreibern sind die Folge.

In diesem Heidelberger italienischen Cafe gibt es ihn natürlich auch, den original „Caffè al banco“
Der Kaffee ist in Italien mitunter eine flotte Angelegenheit. 25 Sekunden brauchen die neusten Maschinen für einen Espresso.
Und, das bedeutet, dass man ungefähr 40 Sekunden nach der Bestellung in einer italienischen Bar – mehr oder weniger sofort – eine Tasse vor sich stehen hat. „Caffè al banco“ nennt sich ein Espresso, den man – schnell schnell! – im Stehen an der Theke trinkt.
Für die immense Bedeutung, die dieses Ritual hat, ist es erstaunlich kurz. Für die immense Bedeutung, die dieses Ritual hat, ist es erstaunlich kurz – und, es ist kaum vorstellbar, dass es irgendwo einen italienischen Ort – und sei er auch noch so klein – ohne Bar gibt.
Die können untereinander verschieden sein, doch ihre Geräusche sind immer gleich:
588 der 705 Parlamentarier stimmten am Dienstagmittag für die Verhandlungs – Ergebnisse zum DMA, 539 für den Kompromiss zum DSA – womit Europa eine neue Ära der Techregulierung einläutet, in der künftig der Grundsatz gilt: Was Offline nicht erlaubt ist, ist künftig Online auch verboten.“ So jedenfalls freute sich der deutsche CDU-Abgeordnete Andreas Schwab, der für das Parlament Verhandlungsführer für den DMA war, bei der Aussprache im Straßburger Plenum am Montagabend.