Ökonomen der Universität Hohenheim warnen vor den Folgen zu geringer Investitionen. Ihr Rat an die Regierung: Sie sollte die Niedrigzinsphase nutzen. Marode Straßen, kaputte Schienen, vorsintflutliche Kommunikationsnetze: Deutschland investiert zu wenig. Diese Investitionslücke, vor allem im staatlichen Bereich, wird der deutschen Wirtschaft langfristig massive Probleme bereiten, mahnen Ökonomen der Universität Hohenheim. Dabei stützen sie sich auf ein Forschungsprojekt, das die Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung der letzten Jahrzehnte
Das Bundeskabinett hat heute in Berlin grünes Licht gegeben für das Arbeitsmarktprogramm „Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen (FIM)“ zur Schaffung von 100.000 Arbeitsgelegenheiten für Flüchtlinge sowie für eine Verwaltungsvereinbarung des BMAS mit der Bundesagentur für Arbeit (BA) zur Durchführung des Programms.
Da es aber mehr Jobs gab, blieb der Schnitt pro Arbeitnehmer in etwa gleich – etwa 21 bezahlte und 26 nicht bezahlte Extrastunden gab es pro Kopf 2015.
Die österreichische XXXL Unternehmensgruppe plant in der Heidelberger Bahnstadt neben dem Heimwerkermarkt Bauhaus ein viergeschossiges Einrichtungshaus mit einer Verkaufsfläche von rund 28.000 Quadratmetern zu errichten.
Wie gelingt es, zahlreiche und ganz unterschiedliche Ideen aus der Bürgerschaft auf ihrem Weg zum Bauprojekt erfolgreich zu begleiten?
Dieses Thema beleuchtet nun die neue Reihe der IBA „Unternehmerisches Engagement in der Stadt“ gemeinsam mit der lokalen Wirtschaft und Vertretern der Stadtgesellschaft. Der Auftakt der Reihe findet bei EPPLE statt.
EPPLE versteht sich durch die verantwortungsvolle Entwicklung seiner Immobilienprojekte als Ermöglicher von qualitätsvollen Stadtquartieren. Welche Potenziale liegen im unternehmerischen Engagement für die Entwicklung eines Stadtteils? Welche Lösungen bieten Konzepte wie das Erbbaurecht dafür? Welche „Stellschrauben“ der Verantwortung gibt es dabei?
Die Stadtwerke Heidelberg und die SRH Heidelberg haben ihre Wissenschafts-Wirtschafts-Kooperation weiter ausgebaut: Beide beteiligen sich an einem Forschungsprojekt zu Kritischen Infrastrukturen – links im Bild Umspannanlage Hüttenbühl. Das dreijährige Projekt „SmartResilience“ (Smart Resilience Indicators for Smart Critical Infrastructures) mit Partnern aus ganz Europa wird von der Europäischen Union gefördert. Kritische Infrastrukturen sind wichtige Institutionen und Einrichtungen des Gemeinwesens,
Grün, grün, grün ist der Enzian – die Beratungen zum Thema Windenergie gehen in die nächste Phase: Am Donnerstag, 23. Juni 2016, um 19 Uhr treffen sich die vier betroffenen Bezirksbeiräte der Stadtteile Emmertsgrund, Boxberg, Kirchheim und Rohrbach. Die gemeinsame Sitzung im Bürgerhaus Emmertsgrund, Forum 1, 69126 Heidelberg, ist öffentlich. Bürgermeister Wolfgang Erichson leitet die Sitzung.
Bereits am 7. April diskutierte der Bundestag über Anträge der Grünen und der Linkspartei für ein verpflichtendes Lobbyregister sowie über einen Antrag der SPD zur Mitarbeit von Externen in den Bundesministerien.
Das Protokoll der Sitzung (pdf, TOP 6) zeigt, wie bedauerlich unsachlich und uninformiert die Debatte an vielen Stellen geführt wurde und dass sich Union und FDP dem Thema Transparenz für Lobbyisten weiterhin weitgehend verweigern.
Die Stadt Heidelberg will die Entwicklung weiterer Wirtschaftsflächen vorantreiben. „Mit dem Konzept für einen Innovationspark auf den Patton Barracks haben wir einen ersten Schritt in die richtige Richtung getan. Für die weitere wirtschaftliche Entwicklung Heidelbergs brauchen wir aber dringend mehr Flächen, die auf Unternehmen verschiedenster Bereiche zugeschnitten sind“, sagte Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner


