Bundesweit fehlt an vielen Schulen gut ausgebildetes und engagiertes Lehrpersonal. Der Quereinstieg – einst als Notlösung gedacht – ist da mancherorts schon beinahe zum Normalfall geworden. Wer im eigenen Beruf unzufrieden ist oder mit einem Fachstudium keine Anstellung findet, kann (sic) Lehrerin oder Lehrer werden.
Doch wann bietet sich dieser Weg wirklich an? Welche Voraussetzungen müssen Quereinsteiger mitbringen? Und welche Fachrichtungen sind derzeit gerade gesucht?
Der Verein der Tiergartenfreunde Heidelberg feiert in diesem Jahr sein 90. Jubiläum. Seit seiner Gründung unterstützen die Mitglieder alljährlich den Zoo Heidelberg. Am 23. September überreichten die Tiergartenfreunde dem Zoo eine großzügige Spende in Höhe von € 10.000,- €uro.
„Die spinnen, die Römer!“ ist der Lieblingsspruch von Obelix. Doch hat dieser Ausruf heute auch noch Gültigkeit? Ich habe das – jeweils im Sommer in Rom – viele Jahre überprüft und habe fünf Beweise aus der Neuzeit zusammengetragen, welche diese These – mehr oder weniger – glaubhaft untermauern. In Rom begegnet man an jeder Ecke dem Signum SPQR. Das war das Hoheitszeichen des antiken Roms; heute ziert es das Stadtwappen, öffentliche Schrifttafeln und die Gullydeckel in der italienischen Hauptstadt.
Im Juni 1783 gelang es den Brüdern Joseph Michel und Jacques Étienne Montgolfier zum ersten Mal, einen Heißluftballon aufsteigen zu lassen.
Die Ära der Luftfahrt war damit eingeläutet. Schon bald interessierte sich das Militär für das Potenzial der neuen Erfindung. Tatsächlich setzte man bereits während der Koalitionskriege (1792–1815) zwischen Frankreich und weiteren europäischen Nationen Fesselballons zur Aufklärung ein. Damit schienen die Möglichkeiten längst nicht ausgeschöpft.
Wir meinen ja, brauchen wir! Wir brauchen beherzte und zupackende Menschen – Menschen, die guten Willens sind, Gräben und Löcher zuzuschütten und Zerklüftungen zu überwinden. Menschen wie Andrew Parker jedenfalls, Lord Chamberlain und somit leitender Beamter im britischen Königshaus, wurde jetzt die Leitung der „Operation Forth Bridge“ angetragen. Benannt ist die nach einer alten Eisenbahnquerung über den so unaussprechlichen wie unpassierbaren schottischen Fluss Firth of Forth. Doch im Kern geht es natürlich nicht um Brücken am Fluss; vielmehr steht die Überquerung der letzten Passage der Menschheit zur Debatte, jene Trennlinie zwischen Sein und Nichtsein, die man im alten Griechenland mal Styx, mal Acheron nannte, und die man im Bergischen Land heute noch die Wupper nennt. (mehr …)
James serviert und leert stellvertretend für das Quartett die Gläser:
Dass die Lage ernst ist, merke ich daran, dass ich beinahe ein Katzenbaby, welches mich immer freudig-traurig und wie es scheint erregt anguckt, wenn ich (derzeit selten genug, diweil nicht systemimmanent) nachdem ich aus dem Haus und mich in den gegenüberliegenden, die Peterskirche umgehenden kleinen Park begeben habe . Es ist rot getigert und guckt mich (blinzelt das Biest mir nicht gerade zu?) – dann – aus großen Augen von an. Ich halte das Bild fest, nachdem ich es entdeckt habe; und, der Staat ist kurz davor, ein Kontaktverbot zu Menschen außerhalb der eigenen Wohnung zu verhängen, um die Ausbreitung dises Dingsdas einzudämmen. Für mich als Single heißt das: Ich sollte mir vielleicht jemanden ins Haus holen. Schnell. Und wenn es eine Katze ist. (mehr …)
„ … wo ist dein Stachel?“ Ist doch – zwar – der Tod im Westen das Entsetzlichste, derweil es – aber – im Osten Leben bedeutet. Im Westen muss man sterben (das ist der Lohn der Sünde), und im Osten muss man immer wiedergeboren werden (das ist die Strafe für begangenes Unrecht). „Erlösung“ im Westen ist Überwindung des Todes, im Osten ist es die Überwindung des Wiedergeboren-Werdens. Derweil Christus das ewige Leben verspricht, tröstet Buddha mit der Befreiung vom Leben, das er als Leiden erkannt hat.
Der Ewige hat die Welt aus dem Tohuwabohu geformt.
Die Neurophysiologen sind ihm dahinter gekommen und lassen jetzt jeden besseren Designer glauben, befähigt zu sein, es ihm nachtun oder gar es besser machen zu können als ER.
Die Jugend – meint Druide Miraculix in „Die Tochter des Vercingetorix“ – sei ein schwieriges Alter“.
Erheblich geistreicher wird es leider nicht im gerade erschienenen 38. „Asterix“-Band.
Schade, wir erinnern uns – zusammen mit so gar manchem Hinkelstein – an erfreulichen Lesestoff.
Aber, es war einmal: damals. Hätte man doch den Hinkelsteinschmeißer und all die anderen Titanen ruhen lassen … (mehr …)