tno mit den besten Wünschen fürs „NEUE“ und der Abwandlung des WDR-Umweltsau-Songs
durch das „ZDF Magazin Royale“ und den WDR-Kinderchor
Es ist ja nicht nur uns Unheiligen nichts heilig: Auch die vergleichenden Religionswissenschaften machen sich Gedanken, die – geht es etwa um die Geburt Jesu aus der Jungfrau Maria – sich mit jenem Vorkommnis beschäftigen, das eine dem Christentum (seien wir doch mal ehrlich) entfremdete Welt zu Weihnachten feiert und mit dem unsere abendländische Zeitrechnung beginnt.
Keine wertfreie Kalenderweisheit ist es, sondern immerhin die Menschwerdung Gottes, bei der die Geschichte von vorn zu zählen beginnt. In der antiken Mythologie war die Jungfrauengeburt zwar eine alltägliche Sache – aber auch in d(ies)er Realität: Vor Gott Vater gab es Gott Mutter, die Erdgöttin. (mehr …)
Städtische Kulturinstitutionen machen ihre Programme in Zeiten der Corona-Pandemie digital erlebbar: Der „Heidelberger Frühling“, das Theater und Orchester Heidelberg, die Stadtbücherei Heidelberg, das Kurpfälzische Museum, die Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, der Zoo und das Interkulturelle Zentrum präsentieren vielfältige Angebote im Internet. (mehr …)
Alsdann: Dieser Frage widmete sich eine Studie am Beispiel der Württembergischen Philharmonie Reutlingen, des (Bild): Philharmonischen Orchesters Heidelberg sowie des Württembergischen Kammerorchesters Heilbronn. Angesiedelt am Institut für Kulturmanagement der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg wurde das Forschungsprojekt unterstützt vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten, der Deutschen Orchester-Stiftung und dem Deutschen Bühnenverein. (mehr …)
Mit den beiden Premieren »Der Mond braust durch das Neckartal« und »Summernightdreamers« startete das Musiktheater am Theater und Orchester Heidelberg bereits erfolgreich in die Joker-Spielzeit 2020|21.
Bevor der Theaterbetrieb weltweit durch die Pandemie beeinflusst wurde, konnten im Musiktheater in der vergangenen Spielzeit 2019|20 zahlreiche Premieren realisiert werden, auf die das Jahresbuch der Fachzeitschrift »Opernwelt« zurückblickt. (mehr …)
Ob Werner Heisenberg, Robert Koch, Max Planck oder Herta Müller – an deutschen Universitäten haben zahlreiche Nobelpreisträger studiert, geforscht oder gelehrt.
An welcher der 40 größten deutschen Universitäten die meisten Nobelpreisträger Spuren hinterlassen haben, das hat gerade die digitale Lernplattform charly.education anlässlich der Nobelpreisverleihungen untersucht. Hierfür wurden Gast- und Honorarprofessoren, längere Forschungsaufenthalte und Semester als Studierende berücksichtigt.
Von mir aufgefordert, mich zu beschreiben, zu schreiben, wer ich bin, beginne ich zu straucheln wie ein Tausendfüßler, der erklären soll, wie er seine Gehbewegungen koordiniert.
Wer sich fragt, sage ich mir aber, wer er sei, ist ja schon halbwegs neurotisiert; er gerät sich selbst ins Gehege beim Bemühen um eine Antwort. Verpflichtet er sich schonungsloser Wahrheitssuche, gerät er allzuleicht in Gefahr, sich exhibitionistisch oder auch masochistisch aufzuführen. Trachtet er hingegen danach, aus seiner Existenz das Beste zu machen und darzustellen, idealisiert und stilisiert er sich unangemessen und belügt sich selbst ebenso wie andere.
Was also tun?
Es gibt nur einen Weg aus diesem Dilemma, nämlich wie ich meine diesen: sich selbst als Einzelschicksal nicht allzu wichtig zu nehmen und sich stattdessen zu fragen, was möglicherweise charakteristisch gewesen sei im eigenen Leben und Erleben für die Kennzeichnung der Zeit, in der man seine Erbsenzählereien verbrachte. Und noch verbringt. (mehr …)
Präsident Trump wirft sozialen Netzwerken vor, die Redefreiheit zu unterdrücken, und hat eine Verfügung zu ihrer Reglementierung unterzeichnet. Twitter gibt sich unbeeindruckt und hat erstmals Nachrichten des Präsidenten mit Warnhinweisen zu Gewaltverherrlichung versehen. Donald Trump konterte nun mit einer am Donnerstag (28. Mai 20) unterzeichneten „Exekutiv-Verordnung“, welche die sozialen Netzwerke an die kurze Leine nehmen und zur Verantwortung ziehen soll, wenn sie die Redefreiheit ihrer Nutzer einschränken. Bei einer Pressekonferenz im Oval Office, mit Justizminister William Barr an seiner Seite, kritisierte der Präsident Konzerne wie Twitter und Facebook mit heftigen Worten. „Wir sind heute hier, um die Redefreiheit vor einer der grössten Bedrohungen zu schützen.“ (mehr …)
Die ganze Geschichte „Oma Umweltsau“ wäre eigentlich nicht der Rede wert. Da sich aber NRW-Ministerpräsident Armin Laschet und WDR-Intendant Tom Buhrow eingemischt haben, wurde der Shitstorm zur Staatsaffäre aufgeblasen. Das ist gar kein gutes Zeichen. Ein Kommentar.
Alle Jahre wieder diskutiert die Politik über Sinn und Unsinn eines Tempolimits. Wieder einmal. Nachdem auf brandenburg`schen Autobahnen bereits ein Tempolimit 130 kmh gilt, zeigt eine Umfrage im Rest der Republik: Die Mehrheit der Deutschen ist für eine Begrenzung der Geschwindigkeit auf Autobahnen, wohingegen der Verkehrsminister sich unter die Leute gebrachter Weise seiner Sache sicher zu sein vorgab.
„Wir haben weit herausragendere Aufgaben, als dieses hochemotionale Thema wieder und immer wieder ins Schaufenster zu stellen – für das es gar keine Mehrheiten gibt“, sagte Andreas Scheuer angesichts der aktuellen Diskussion über ein Tempolimit auf Autobahnen. Was weiß da wieder und warum wohl ein Minister mal wieder alles anders (und natürlich besser), als es eine Mehrheit der Bürger wollen? Darüber kann spekuliert werden. Tun wir das. Und gehen wählen …