

Immerhin hegen nach dem Brexit-Entscheid auch tausende Londoner Trennungswünsche. Bislang unterzeichneten über 46.000 Menschen bis Freitagmittag eine Petitionauf der Online-Plattform „change.org“, in der Bürgermeister Sadiq Khan aufgefordert wird, die Hauptstadt für unabhängig zu erklären und ihren EU-Beitritt zu beantragen. „London ist eine internationale Stadt, und wir wollen im Herzen Europas bleiben“, heißt es in der Petition: „Machen wir uns nichts vor – der Rest des Landes ist anderer Meinung. Deshalb sollten wir, statt bei jeder Wahl künftig passiv-aggressiv gegeneinander zu stimmen, die Scheidung vollziehen und mit unseren Freunden auf dem Kontinent zusammenziehen“. Eine weitere Online-Petition mit dem Titel „London soll Teil der Europäischen Union bleiben“ sammelte über 9000 Unterschriften, wie eine Nachrichtenagentur meldet.
Derzeit erlebt die Welt eine heiße, eine hochemotionale Debatte, die mit dem Attentat auf die proeuropäische Abgeordnete Jo Cox vor wenigen Tagen einen traurigen Höhepunkt fand.
Claus Peymann (Foto: tusk) hat den Berliner Bürgermeister Michael Müller (SPD) dazu aufgefordert, Chris Dercon als neuen Intendanten der Volksbühne zu verhindern. Müller solle einen „Fehler einsehen und korrigieren“, schrieb der Intendant des Berliner Ensembles am Dienstag in einem Offenen Brief. Müller solle sich mit Dercon einigen und ihn auszahlen. „Das kostet erheblich weniger als seine unsinnigen Pläne.“
Ronja ist eine richtige Räubertochter. Der Wald, in dem sie lebt, ist bevölkert von geheimnisvollen Wesen, manche drollig, andere wirklich gefährlich und grausig. Am sichersten in diesem Wald ist, wer keine Furcht hat. Und deshalb übt sich Ronja im Nichtfürchten. Sie erkundet den tiefen Räuberwald unerschrocken auf eigene Faust. Eines Tages merkt sie, dass sie nicht das einzige Kind in ihrem Wald ist, der ihr die ganze Welt bedeutet. Darf sie den Sohn der verfeindeten Räuberbande zum Freund haben oder muss sie den Hass und die Feindseligkeit, die zwischen den beiden Familien herrschen, weiterleben?
Die Europameisterschaft hat begonnen. Die deutsche Nationalmannschaft holte bereits ihren ersten Sieg. Doch während die Fans und die Kicker dem Titel noch entgegenfiebern und hoffen, dass die Mannschaft um Joachim Löw diesen mit nach Hause nehmen kann, haben es die Jungs der Heidelberger Theaterfußball – mannschaft bereits geschafft:
Einen Tag vor dem ersten Spiel der deutschen Nationalelf bei der EM haben die Vertreter des Theaters und Orchesters Heidelberg den Theaterfußballpokal an den Neckar geholt! Ausgerichtet wird die Deutsche Fußballmeisterschaft der Theater
Zu einem Abstecher von Beethovens 7. Symphonie lädt der KIKA-Moderator Juri Tetzlaff (Foto: Hartmann) gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester und dem GMD Elias Grandy am Donnerstag, 02. Juni, um 11.00 Uhr in der Stadthalle Heidelberg ein. gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester und dem GMD Elias Grandy am Donnerstag, 02. Juni, um 11.00 Uhr in der Stadthalle Heidelberg ein.
Dann doch noch bitte was sagen zu dürfen: Damit da Keiner*in kommen und sagen kann, wir hätten von Anbeginn Vorurteile gehabt: Ja, in der (sic) Tat: Anfangs waren wir mit Angela Merkel noch beinahe (kurz nach ihrer Wahl zur Kanzlerin) sowas, wie konform, Hören und schauen wir aber mal, wie das mit ihrem deal mit Erdogan weiter geht …
Gerade wurde der Spielplan für die neue Theatersaison während einer Pressekonferenz durch den Intendanten und die Leiter der Sparten bekanntgegeben. Dabei anwesend waren Intendant Holger Schultze, GMD Elias Grandy, der Leitende Dramaturg Schauspiel Jürgen Popig, die Geschäftsführende Dramaturgin Schauspiel Sonja Winkel, die Schauspieldramaturgin Lene Grösch, die Leiterin der Dance Company Nanine Linning/Theater Heidelberg, die neue Leiterin des Jungen Theaters Natascha Kalmbach, Bernd Müller (Amt für Vermögen und Bau Land Baden-Württemberg | Leiter Heidelberg, Mannheim) sowie der Operndirektor Heribert Germeshausen.
Familie! Wir alle haben Familie und doch hat keiner die gleiche … Wie stehen wir zu unserer Familie? Gehören zur Familie nur Großeltern, Eltern, Geschwister? Ist Blut wirklich dicker als Wasser? Oder kann ich Freunde und Haustiere genauso als meine Familie ansehen? Freunde sind die Familie, die wir uns aussuchen, oder? Dagegen bleiben wir an unsere Großeltern, Eltern und Geschwister gebunden, an ihre Geschichten und Geheimnisse. Ob wir wollen oder nicht… Andererseits sind wir ihnen manchmal doch ähnlicher als wir zugeben wollen. Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm …