Nach seiner Karriere als Tänzer beim Nederlands Dans Theater machte Pérez ( Foto: Morgan Mahtobnikch) sich rasch einen Namen in der zeitgenössischen niederländischen Tanzszene. Unter dem Dach eines der größten Produktionshäuser für Tanz in den Niederlanden, dem Korzo Theater, entstanden in den vergangenen sechs Jahren emotional kraftvolle und körperliche Choreografien wie „Kick the Bucket“, „Hide And Seek“, „Exhausting Space“ sowie „Waiting for the Barbarians“, wobei Letzteres eine Zusammenarbeit mit dem Theaterregisseur Michiel de Regt war. Doch auch weit über die niederländischen Grenzen hinaus war Iván Pérez in den letzten Jahren mit seinen Choreografien zu sehen. Er arbeitete sehr erfolgreich mit internationalen Kompanien wie dem Ballet Moscow in Russland oder der Compañía Nacional de Danza in Madrid, Spanien.
Nach seiner Karriere als Tänzer beim Nederlands Dans Theater machte Pérez ( Foto: Morgan Mahtobnikch) sich rasch einen Namen in der zeitgenössischen niederländischen Tanzszene. Unter dem Dach eines der größten Produktionshäuser für Tanz in den Niederlanden, dem Korzo Theater, entstanden in den vergangenen sechs Jahren emotional kraftvolle und körperliche Choreografien wie „Kick the Bucket“, „Hide And Seek“, „Exhausting Space“ sowie „Waiting for the Barbarians“, wobei Letzteres eine Zusammenarbeit mit dem Theaterregisseur Michiel de Regt war. Doch auch weit über die niederländischen Grenzen hinaus war Iván Pérez in den letzten Jahren mit seinen Choreografien zu sehen. Er arbeitete sehr erfolgreich mit internationalen Kompanien wie dem Ballet Moscow in Russland oder der Compañía Nacional de Danza in Madrid, Spanien.
Drei Götter wollen in der chinesischen Provinz Sezuan beweisen, dass es noch Menschen guten Herzens gibt. Aber niemand erkennt sie. Alle, die leicht teilen könnten, weil sie es sich leisten können, lehnen es ab, den drei Unbekannten Unterschlupf zu gewähren, nur die arme Prostituierte Shen Te nimmt sie auf. Als sie ihre Geldsorgen offenbart, bezahlen die Götter sie mit einem kleinen Vermögen. Die unverhofft Beschenkte ist überwältigt und verspricht, sich nur noch gut zu verhalten. Sie kauft einen kleinen Tabakladen.
Seit fünf Jahren gibt es bereits wieder den vollen Spielbetrieb im neuen, restaurierten und umgebauten Heidelberger Theater. Im Rahmen der Neueröffnung des Hauses bildeten sich beim ersten „Tag der offenen Tür“ im Theater (November 2012) vom Theaterplatz bis hin zur Plöck unüberschaubare Menschenschlangen. So groß war das Interesse bei den Heidelbergern und Gästen der Stadt, einen Blick in das neue, ‚alte‘ Gebäude zu werfen. Mittlerweile ist das Theater in den Köpfen aller Kulturinteressierten wieder fest verankert.
Am Montag, 11.09., trafen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Theaters und Orchesters Heidelberg (Foto Sebastian Bühler) anlässlich der Spielzeiteröffnung 2017|18) zur offiziellen Eröffnung der Spielzeit 2017|18 im Alten Saal. Bürgermeister Wolfgang Erichson und Intendant Holger Schultze begrüßten alle Mitglieder des Hauses. Ca. 50 neue Theatermitstreiter freuen sich auf ihre erste Spielzeit am Neckar. Dazu gehören neben den künstlerischen Sparten wie Oper, Schauspiel, Tanz, Junges Theater und Orchester auch u. a. die Mitarbeiter in den Werkstätten, der Bühnentechnik sowie an der Theaterkasse. Auch neue Auszubildende, FSJ’ler und Gäste dürfen sich gemeinsam mit dem Publikum auf die Saison 17|18 freuen.
Am 17. September startet um 20.00 Uhr das Schauspielensemble mit der Premiere eines außergewöhnlichen Theaterprojekts: Beliebtes Markenzeichen der Heidelberger Ensembles ist es, die klassischen Bühnenräume auch einmal zu verlassen. Das passiert nun gleich zum Spielzeitstart mit der deutschsprachigen Erstaufführung „Wo die Barbaren leben“ (Probenfoto von Annemone Taake mit Raphael Gehrmann, Hendrik Richter, Friedrich Witte). Das Stück von Pablo Manzi, der 2015 als bester chilenischer Dramatiker ausgezeichnet wurde, war einer der Höhepunkte des iberoamerikanischen Festivals ¡Adelante!, das im Februar 2017 in Heidelberg stattfand
Ein Rendezvous der besonderen Art im Heidelberger Schloss: Klassik und Jazz! „Die Macher“ des Theater der Stadt Heidelberg machen es möglich, bringen im Heidelberger Schloss ein Symphonieorchester und ein Jazz-Quartett zusammen – on vocals: Elena Mîndru.
Die reizvolle Verbindung von Klassik und Jazz schafft coole Sounds, swingende Rhythmen und funkelnde musikalische Farben.
Sie wollen einen Blick hinter die Kulissen des neuen alten Theaters werfen? Bei einer Führung können Sie Bereiche des Theaters entdecken, die dem Publikum normalerweise verborgen bleiben: auf den Brettern stehen, die die Welt bedeuten, verschiedenste Arbeitsbereiche und Werkstätten besichtigen sowie Historisches und Wissenswertes über den ganz eigenen Kosmos »Theater« erfahren. Darüber hinaus erhalten Sie interessante Einblicke in die reizvolle Architektur, durch welche die denkmalgeschützten Gebäude in einen modernen Theaterbau integriert und die alten und neuen Bühnenbereiche kombiniert wurden. Montag, 24. Juli 2017, 17.00 Uhr – Treffpunkt Theaterfoyer
Halbe-Halbe: = Ohne Rücksich auf – Eignung. Der Journalist*Innen-Verein ProQuote Medien will sich mit seinem einst ausgegebenen Ziel nicht mehr zufriedengeben und erhöht die Messlatte. Vor fünf Jahren hatten die Medienfrauen 30 % weibliche Führungskräfte in allen Redaktionen bis 2017 gefordert, nun sollen es 50 % werden. Das bisherige Ziel von 30 % haben bisher nur „Zeit“ (36,4 %), „Spiegel“ (34,7 %) und „Bild“ (32,2 %) erfüllt. „Süddeutsche“ (19,6 %) und „FAZ“ (13,9 %) lägen „beschämend“ darunter, bei Regionalzeitungen verharre der Anteil der Führungsfrauen gar bei „mageren 5 %“.
Der wallonische Komponist Guillaume Lekeu hatte ein spannendes, aber sehr kurzes Leben. Mit nur 24 Jahren starb er an Typhus. Er war Schüler von César Franck sowie Vincent d’Indy und schrieb im Alter von nur 15 Jahren sein erstes Werk. Daraufhin erhielt er sofort einen Kompositionsauftrag von Eugène Ysaÿe. In seinem kurzen Künstlerleben komponierte er einige der bedeutendsten Werke der Kammermusik, darunter 1887 das „Molto adagio sempre cantante doloroso“ für Streichquartett (Foto: © Annemone Taake).
Drei Gedichte von Hilde Domin sind die Grundlage für Hermann Schäfers Komposition für Sprechstimme und Streichquartett: „Wunder/Leise/Wie einem Vogel/Die Hand halten“. Vorgetragen werden diese Gedichte von Hans-Ulrich Schäfer. Der Komponist Hermann Schäfer (1927 bis 2009) hat selbst eine Verbindung zu Heidelberg. U. a. war er als Professor an der Pädagogischen Hochschule in der Stadt am Neckar tätig. Nun findet das Werk seinen Weg auf die Heidelberger Bühne.
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