“Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe“ (1. Mose, 1:2): „Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und alle gefiederten Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels. Die Erde bringe hervor: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes – ein jedes nach seiner Art.” Gedanken – mit und ohne aus der Bibel zu zitieren; wobei, „trotz alledem, trotz alledem“ – wir darum und alledem und jetzt erst recht, wir Darwins Erkenntnise nicht aus den Augen und dem Kopf verlieren wollen und dürfen: Ein jeder auf seine Art. Und Weise: (mehr …)
Rund drei Millionen Deutsche begleitet bei sommerlichen Aktivitäten stets ein mulmiges Gefühl: Ob im Freibad, bei Hof- und Gartenarbeit oder auf dem Fußballplatz – immer ist da die Angst vor einem Insektenstich, weil ihr Körper darauf mit einem allergischen Schock reagieren könnte. Während die Symptome bei Menschen ohne Insektengiftallergie in der Regel nur lokal auftreten und nach 24 Stunden abgeklungen sind, haben Allergiker damit länger und heftiger zu kämpfen. Für sie ist zum Beispiel die Attacke eine Biener, einer Wespe, einer Hornisse (oder „Petermännchens“) lebensbedrohlich, da die Allergie auf diese Gifte zu einem Herz-Kreislauf-Versagen führen kann.

Die beiden Männer, die an diesem Morgen aus dem Hochhaus Berliner Straße 14 in Gladbeck treten, tragen blaue Overalls. Sie sehen aus wie zwei Monteure auf dem Weg zur Arbeit. Doch unter ihren Blaumännern verbergen sie Waffen. Im Gürtel des einen steckt eine Selbstladepistole Modell Colt Government, Kaliber neun Millimeter Luger, unter dem Hosenbund des anderen ein Trommelrevolver, Typ Highway Patrolman, Kaliber .357 Magnum. Und in der grauen Plastiktasche, die sie dabeihaben, befinden sich 350 Schuss Munition. Es ist Dienstag, der 16. August 1988, Viertel nach sieben. Die Republik erwacht mit Nachrichten über einen Hormonskandal in deutschen Mastbetrieben, mit Meldungen über streikende Bergarbeiter
Vor 20 Jahren in Hannover gegründet, feiert die Initiative „Aktion Kindertraum“ in diesem Jahr mit vielen Aktionen und mit einer Rundreise durch die Republik das runde Jubiläum. „Seit ihrem Bestehen hat die damals eher spontan gestartete Aktion“ – so die Gründerin und Geschäftsführerin Ute Friese bei einem Pressegespräch in Heidelberg – „rund 2.500 Herzenswünsche benachteiligter Kinder erfüllt, davon 25 Wünsche alleine hier in Heidelberg.“
AuStadtteilmanagements über 1.000 Bewerbungen hat die nebenan.de Stiftung 104 herausragende Projekte für den Deutschen Nachbarschaftspreis nominiert.
Eines davon ist der Trägerverein für das Emmertsgrunder Stadtteilmanagement (TES e.V.) aus Heidelberg, das damit zu den besten lokalen Projekten in Baden Württemberg zählt.
Der Preis zeichnet Initiativen aus, die sich in ihrer Nachbarschaft für ein offenes, solidarisches und demokratisches Miteinander engagieren, und ist insgesamt mit über 50.000 Euro dotiert.
Von den Tagesthemen bis zur Süddeutschen Zeitung: Zahlreiche Medien berichten derzeit über sogenannte „Predatory Journals“ – nur scheinbar seriöse wissenschaftliche Journale, deren Beiträge jedoch nicht die als „Peer Review“ bezeichnete Prüfung durch Fachkollegen durchlaufen haben.
Besonders tragisch ist es, wenn auf diese Weise dubiose Krebstherapien als wissenschaftlich seriös einherkommen.
Sie sind die größten Raubkatzen der Erde und verkörpern Kraft und Eleganz: die Tiger. Für Zoobesucher bietet sich am Sonntag, 29. Juli 2018, eine gute Gelegenheit, mehr über diese faszinierenden Tiere zu erfahren. Mit dem Aktionstag rufen Artenschützer weltweilt dazu auf, sich für den Schutz der Tiger einzusetzen und über die Bedrohungen zu informieren. Der Zoo Heidelberg beteiligt sich mit einer Informations- und Mitmachveranstaltung: Von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr erhalten Zoobesucher am Raubtierhaus spannende Infos rund um die bedrohten Raubkatzen.
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Meinungsbildung?
Meinungsmache?
Kritischer Journalismus?
Für uns ist das Ungehorsam!
Ist Emanzipation und
Mündigkeit zugleich!
Erst einmal (jaja, hab schon ne Weile gebraucht) gelernt, den Mund aufzutun, wird Diktat durch Diskurs blamiert. Kritischer Journalismus ist der Tod von Dogmen und ihren Verwaltungen, die Devisen der Aufklärung (und die der Rundschau) „sapere aude“ – „wage zu wissen“ – und „de omnibus dubium est“ – „es ist alles in Zweifel zu ziehen“ – haben die Welt auf den Kopf gestellt.
Europa wird zusehends wieder zu einem Kontinent der Grenzen und der Lager, die die Flüchtlinge an Teilhabe hindern sollen, schreibt der Kameruner Philosoph Achille Mbembe in einem Artikel für die südafrikanische Zeitung Mail and Guardian, den die taz übersetzt hat und den wir im Original übernehmen: Das System sei, „sie in Objekte zu verwandeln, die man deportieren, an jeder Bewegung hindern, ja zerstören kann. Dieser Krieg, der darauf abzielt, sie zu jagen, zu fangen, zusammenzutreiben, ihre Fälle zu bearbeiten, sie zu separieren und zu deportieren, hat am Ende nur ein Ziel. Es besteht nicht darin, Europa abzuschotten, es in eine uneinnehmbare Festung zu verwandeln, sondern darin, Europa allein das Privileg der globalen Besitznahme und ungehinderten Bewegungsfreiheit zu sichern – auch wenn wir eigentlich alle die gleichen Anrechte auf diesen Planeten haben.“
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