Wir unterstützen mit folgendem Beitrag (im Original) einen Aufruf von „campact!“ und hoffen um der Sache willen, dass dies viele unserer Leser auch tun, indem Sie dies Anliegen weiter verbreiten und vielleicht zudem pekuniäre Hilfe leisten:
Urlaubende Smartphone-Nutzer sollten aufpassen: Auch ein Jahr nach Abschaffung der EU-Roaming-Gebühren drohen teils hohe Kosten für die Handynutzung im EU-Ausland. Viele Menschen gehen davon aus, dass sie durch die Abschaffung der EU-Roaming-Gebühren ihr Handy in der EU komplett kostenlos nutzen können. Dieser Irrtum führt oft zum Schock beim Blick auf die nächste – wieder daheim – Handyrechnung.
Menschen, die das Gefühl haben, dass die politische Klasse sie nicht mehr versteht, nutzen intensiv Social Media. Sie lassen sich nicht mehr auf herkömmliche Medien ein, die Nachrichten gewichten und einordnen. Sie sehen Journalisten der klassischen Medien oftmals als Teil des Establishments und verzichten auf ihre Kommentierung von Sachverhalten, Ereignissen oder politischen Entscheidungen. Sie lösen sich völlig davon. Überall lauert für sie die Lügenpresse.
Alt werden ohne finanzielle Sorgen. Das wünscht sich doch wohl jeder. Ob dann aber im Alter die staatliche Rente auch wirklich reicht, ist ungewiss. Seit Jahren mahnen Politiker, zusätzlich privat vorzusorgen oder eine Betriebsrente abzuschließen. Damitd dies dann attraktiver wird, hat die Bundesregierung das Betriebsrentenstärkungsgesetz beschlossen. Ob das hilft, die Anzahl der Betriebsrenten im Osten zu erhöhen?

Die Rhododendren im Stadtwald (Foto: Philipp Rothe) blühen prächtig und bezaubern noch bis in den Sommer hinein mit prachtvollen Blüten in vielen Farben. Am Promenadenweg zwischen dem Aussichtspunkt Karlslust und Ehrenfriedhof sowie am Blockhausparkplatz können Besucher die beiden großen Rhododendron-Anlagen im Stadtwald bewundern, die zu den vielen außergewöhnlichen Erholungseinrichtungen im Heidelberger Stadtwald gehören und die den Besuch oder das Durchwandern einmal mehr lohnenswert machen.
Meines gerade gefeierten 75ten wegen dies: Beim Versuch, mein Alter aus der Perspektive eines noch jungen Menschen (rechts) zu betrachten, erinnere ich mich an einen kurpfälzischen Spruch: „Alle wolle se alt wärre, bloß käner wills soi“. Und stelle fest, dass ich auch damals schon nicht alt werden wollte, es nun aber doch (links) geworden bin. Und denke daran, wie wir selbst die Welt gesehen haben, als wir 16 waren: Da gab es „uns“ und es gab die wenig Älteren. Und es gab die anderen.
Mit jemandem gemeinsam Zeit verbringen, über alte Zeiten plaudern, Kaffee trinken, spazieren gehen. Das wünschen sich viele hochaltrige Seniorinnen und Senioren, die alleine in den eigenen vier Wänden leben. Mit dem Besuchsdienst „ZwischenMenschlich“ stellt die Stadt Heidelberg deshalb seit 2015 Kontakte zwischen Senioren und Ehrenamtlichen her. Zahlreiche sogenannte „Tandems“ haben sich seither gefunden. Regelmäßig besuchen ehrenamtliche Mitarbeiterinnen oder ein Mitarbeiter die Senioren zu Hause.
Vor kurzem fand im Mehrgenerationenhaus Heidelberg und auf dem Gelände des Schweizer Hofes ein Kinder-Waldfest statt. Anlass war die Eröffnung des neuen Spielzimmers mit dem Thema Wald. Ab sofort gibt es hier für Kids eine neue Abenteuerspielebene mit Kletterturm, eine Lese-Ecke mit Bücherregal sowie ein Spieleregal.
Das Fest war ein voller Erfolg, das durch viel Kinderlachen belohnt wurde.
Die „Heidelberger Literaturtage im Aufbruch“ segeln auch 2018 unter der Flagge der UNESCO City of Literature Heidelberg. Vom 15. bis 19. Juni 2018 präsentiert das Kulturamt der Stadt Heidelberg zusammen mit vielen Kooperationspartnern im historischen Spiegelzelt auf dem Universitätsplatz ein literarisches Programm, das die Tradition des Festivals aufgreift und zugleich Neuerungen bietet. Auf dem Programm stehen Lesungen deutschsprachiger und internationaler Autoren, Veranstaltungen für Kinder und Familien, Workshops, Führungen, Ausstellungen, Podiumsdiskussionen sowie Late Night Specials mit Dichtern der jungen und studentischen Szene.