Das Interkulturelle Zentrum der Stadt Heidelberg lädt in Kooperation mit dem Institut für Religionswissenschaften der Universität Heidelberg im Rahmen der Ausstellung „Museum of Broken Relationships“ zum Workshop „Zwischen Kritik und Partizipation: Neue Ansätze zu Museen und Diversität“ am Samstag, 4. Februar 2017, von 14 bis 17 Uhr in das IZ, Bergheimer Straße 147, 69115 Heidelberg ein. Um eine Voranmeldung wird unter danijel.cubelic@zegk.uni-heidelberg.de bis Donnerstag, 2. Februar 2017, gebeten.
Vorbehaltlich der Genehmigung des Haushaltsplans durch das Regierungspräsidium Karlsruhe möchte die Stadt Heidelberg zusammen mit dem Ausländerrat/Migrationsrat auch in diesem Jahr die Arbeit mit ausländischen Kindern und Jugendlichen unterstützen. Schwerpunkt der Förderung sind Projekte, die die Integration fördern, indem sie einen Austausch zwischen deutschen und ausländischen Kindern und Jugendlichen ermöglichen. Darüber hinaus sollen Beiträge zur Stärkung der Gleichberechtigung von Jungen und Mädchen Bestandteil der Projekte sein.
Ab Freitag, den 4. Februar 2017, bietet das Deutsch-Amerikanische Institut (DAI) Heidelberg im Zuge des Projektes Writers‘ Room wieder verschiedene neue Workshops zum fiktionalen Schreiben in deutscher und englischer Sprache an. Alle Interessierten können sich jetzt noch bewerben, es sind noch Restplätze zu vergeben.
Neuseelands Behörden entwickeln derzeit eine App, mit der Nutzer ihr Ableben organisieren können, um Angehörige von den aufwändigen Pflichten nach dem Tod zu entlasten. Mit dem thematischen Software-Gegenstück „SmartStart“, das werdenden Eltern bei allen Formalitäten hilft, erzielten die Behörden bereits großen Erfolg und hoffen nun auf ähnlichen Zuspruch.
Mozarts Freundschaft zum Horn-Virtuosen Ignaz Leutgeb bescherte der Welt nicht nur drei Konzerte für Horn und Orchester, sondern auch das Hornquintett KV 407. Als besonderes Highlight wird das Quintett mit zwei Bratschen ( Foto rechts: Annemone Taake), statt mit zwei Violinen besetzt. Die zwei Bratschen kommen dem dunklen, warmen Timbre des Horns entgegen und sorgen für ein einzigartiges Hörerlebnis.
Von Donnerstag, den 26. Januar, bis Sonntag, den 29. Januar 2017, findet im Deutsch-Amerikanischen Institut (DAI) Heidelberg das 16. Internationale Festival für Stummfilm und Livemusik statt. An vier Tagen zeigt das DAI insgesamt zehn Filme, darunter wieder Klassiker der internationalen Filmgeschichte und ein moderner Stummfilm.
Am Samstag, den 21. Januar 2017 lädt das MusikForum Mannheim e.V. zur „Barocknacht“ in die Reiss-Engelhorn-Museen ein. Begleitend zur Sonderausstellung „Barock – Nur schöner Schein?“ (© Foto: Nicoleta Ifrim-Ionescu / Fotolia) haben die Besucher von 18 bis 24 Uhr die Gelegenheit, vier Konzerten auf historischen Instrumenten zu unterschiedlichen Themen der Barock-Schau zu lauschen. Die Musiker des MusikForums Mannheim e.V. und der „Mannheimer Hofkapelle“ unter der Gesamtleitung von Florian Heyerick entführen die Zuhörer mit Musik von Bach, Händel und Telemann in die Welt des Barock.
Blutspenden sind nach wie vor in der Medizin unverzichtbar, Immun- und Stammzellen aus dem Blut werden therapeutisch genutzt. Wie die unterschiedlichen Blutbestandteile eingesetzt werden, was es dabei alles zu beachten gibt und wie Risiken minimiert werden, erklärt der Immunologe und Transfusionsmediziner Professor Dr. Stefan Meuer (Foto: Universitätsklinikum Heidelberg) bei Medizin am Abend am 18. Januar 2017.
Es ist ja nicht nur uns Unheiligen nichts heilig: Auch die vergleichenden Religionswissenschaften machen sich Gedanken, die – geht es etwa um die Geburt Jesu aus der Jungfrau Maria – sich mit jenem Vorkommnis beschäftigen, das eine dem Christentum (seien wir doch mal ehrlich) entfremdete Welt zu Weihnachten feiert und mit dem unsere abendländische Zeitrechnung beginnt.
Keine wertfreie Kalenderweisheit sei es, sondern immerhin die Menschwerdung Gottes, bei der die Geschichte von vorn zu zählen beginnt. In der antiken Mythologie war die Jungfrauengeburt zwar eine alltägliche Sache – aber auch in d(ies)er Realität:
Vor Gott Vater gab es Gott Mutter, die Erdgöttin …
Markus Neppl (ASTOC Architects and Planners), Herbert Dreiseitl (Ramboll Liveable Cities Lab) und Katrin Bohn (University of Brighton) stellen weitere Szenarien für Heidelberger Konversionsfläche vor –
Wie sieht die Zukunft der US-Konversionsfläche Patrick Henry Village (PHV) in Heidelberg aus? Zu dieser Frage hat die Internationale Bauausstellung im Mai diesen Jahres fünf weltweit tätige Architekturbüros zusammengebracht, um mögliche Szenarien für die Fläche