Die “Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost” wurde am 21. Oktober 2007 als Verein gegründet.
Am 9. November 2003 wurde in Berlin unter dem Namen “Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost” die Sektion der Föderation “European Jews For A Just Peace” (“Europäische Juden für einen gerechten Frieden”) in den Räumen des Hauses der Demokratie und der Menschenrechte ins Leben gerufen.
Das Buch von Nuzzi sei „Frucht eines schwerwiegenden Verrats gegenüber dem Papst – dier vatikanische Staatsanwalt prüfe rechtliche Schritte. Die Verbreitung von vertraulichen Informationen und Dokumenten wurde nach der „Vatileaks-Affäre“ als eigener Straftatbestand in das Strafrecht des Vatikanstaates aufgenommen.
Nuzzi ist Mailänder und arbeitete lange Zeit für die rechtspopulistische Zeitung „Il Giornale“ in seiner Heimatstadt. Später verlegte er sich auf große investigative Recherchen, etwa über das Netz der kalabresische Mafia in Norditalien. 2009 veröffentlichte er „Vaticano S.p.A.“ (deutsch: „Vatikan AG“) über die Finanzen der Kirche und ihre Verstrickungen mit Politik und Mafia.



In Bayern und Hessen hat die Union heute wirklich Grund zur Freude. Beide Wahlen sind gewonnen, selbst der eigentlich in Bayern unpopuläre Markus Söder hat für seine Partei 37 Prozent herausgeholt. Die Ampel ist abgestraft, die Union gestärkt. Ein Desaster für die Regierung in Berlin. Oppositionsführer Friedrich Merz verkündete auf X (vormals Twitter), spätestens zur Bundestagswahl 2025 sei das „Ampel-Chaos“ beendet. Sieht im Moment ganz so aus, als könne er da recht behalten.

Seine Filme lösten einen weltweiten Kung-Fu-Boom aus. Dabei ging es immer um viel mehr als Schläge und Tritte – ein athletisch-drahtiger junger Mann springt seinem Gegner entgegen, die Fußsohle angespannt auf ihn gerichtet. Der Radius seiner Gliedmaßen wirkt überirdisch. Mit spitzen Schreien unterlegt er jeden seiner Schläge. Ein klassischer Bruce Lee (1940–1973)! Seine Filme (ARTE porträtiert Bruce Lee im Oktober), sind ikonisch und brutal. Im bis heute indizierten „Die Todeskralle schlägt wieder zu“ (1972) choreografierte er mit dem Karateweltmeister und Schauspieler Chuck Norris Kämpfe, die in die Filmgeschichte eingingen.
Erst mal hat das Auto zu einer ganz neuen Naturwahrnehmung beigetragen, wurde jedoch bald auch zum Umweltproblem. Reiche Stadtbewohner fuhren raus aufs Land, um dem Trubel zu entfliehen – 1920 kreuz und quer durch die Landschaft.