Des Rundschau-Beirats Antoine Mechler – zu Albert Hofmanns Essays „Einsichten und Ausblicke“ und über dessen „Aufklärung als das Bestreben, einer Unmündigkeit zu entrinnen“ – versucht, dem Menschen jene Freiheit zu vermitteln, die ihm einen sicheren Stand in der Welt, in der Wirklichkeit hätte gestatten sollen. Wobei sowohl Hofmann (wie wohl dem damals rezensierenden Rundschau-Mitarbeiter Mechler auch), sich schier von Anfang an die Frage stellte, was denn nun Wirklichkeit überhaupt -, mithin, von welcher Beschaffenheit die Wirklichkeit der Welt denn nun eigentlich wirklich wäre.
Das läßt sich heute so sehen: Was Menschen „wirklich“ nennen, ist „Materie in Zeit und Raum;“ dagegen steht die Auffassung, gerade dies sei der „schlimmste Aberglaube, dem der Mensch je verfallen“ sei, dass nämlich „die Welt aus Materie bestehe. Das ist nicht nur ein Thema sich spirituell gebender Esoterik, sondern auch solider Wissenschaftler:
(mehr …)