Radiale – unter diesem neuen Titel schreibt der Rhein-Neckar-Kreis die Beteiligung zu den Ausstellungsprojekten „Kunst im Kreis“ und „Kunst am Grünen Hang“ für die Bildenden Künstler der Metropolregion Rhein-Neckar aus. „Wir wollen mit dem neuen Titel dem veränderten Profil der Kulturarbeit des Kreises gerecht werden“, so Landrat Stefan Dallinger. Radiale – das bezeichnet nicht nur den regionalen Kreis der Künstlerförderung des Rhein-Neckar-Kreises, sondern das verweist auch auf die Bewegung und die Impulse, mit der die aktuelle Kunstszene in die Gesellschaft der Region hineinzuwirken vermag, so begründen die Juroren ihre Wahl, die sie aus 31 Vorschlägen von insgesamt sieben Künstlern, Kuratoren, Literaten und Werbefachleuten getroffen haben.
Nach dem erfolgreichen Start im Jahr 2016 präsentiert sich der Rhein-Neckar-Kreis vom 20. bis 24. März 2017 bereits zum zweiten Mal auf dem Gemeinschaftsstand von Baden-Württemberg International bei der CeBIT in Hannover. Die jährlich stattfindende Messe ist das weltweit bedeutendste Forum, das die digitale Transformation von Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft thematisiert.
Jugendliche, die Natur verstehen und erleben wollen, können sich ab sofort für die Kurse der Tschira-Jugendakademie anmelden. In vier- bis fünftägigen Ferienkursen von Ostern bis Herbst lernen sie Biologie auf eine neue und spannende Art und Weise kennen. Seit diesem Jahr bietet die Tschira-Jugendakademie auch Alumni-Workshops für erfolgreiche Absolventen aller angebotenen Kurse.
Die Polizei Baden-Württemberg bietet in den kommenden Jahren sehr viele Ausbildungs- und Studienplätze. Für die Jahre 2017 bis 2022 stehen jährlich bis zu 1400 Ausbildungs- und Studienplätze zur Verfügung. Obwohl diese Einstellungszahlen gerade mal die Polizisten ersetzten wird, die in den kommenden Jahren in Pension gehen, ist dies schon mal ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Da muss die Landesregierung deutlich nachbessern um eine echte Verstärkung der Polizei herbeizuführen.
Am Donnerstag (23. Februar 17), werden der Schauspieler Robert Stadlober und der Journalist Thomas Ebermann im Romanischen Keller in Heidelberg gastieren und Mihail Sebastians Tagebücher inszenieren. Beginn ist 19:30 Uhr. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Die Veranstaltung ist Teil des Rahmenprogramms der Antidiskriminierungsausstellung: „Unterschiede, die einen Unterschied machen“. Organisiert wird der Abend von AKUT+c (Aktion, Kritik und Theorie Heidelberg) mit Unterstützung des Studentenparlaments der PH Heidelberg, des Rates der Studenten an der Uni Heidelberg sowie des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.
Der ca. 60 ha große Weinheimer Exotenwald grenzt an den im englischen Gartenstil angelegten Schlosspark. Dort können fremdländische Baumarten wie Riesenmammutbäume, chilenische Andentannen, japanische und nordamerikanische Magnolienbäume oder Kalifornische Flusszedern bewundert werden. Drei beschilderte Rundwanderwege führen durch dieses dendrologische Kleinod.
Unter dem Motto „Fragen, Forschen, Finden“ lädt die Ruperto Carola auch 2017 wieder zur Kinderuni ein. Heidelberger Forscher aus unterschiedlichen Wissensgebieten nehmen dabei Kinder zwischen neun und zwölf Jahren mit auf eine Reise in die Welt der Wissenschaft. In Vorlesungen und Workshops erklären sie unter anderem, wie unsere Sonne entstanden ist, zeigen die Arbeit von Archäologen auf der Suche nach verschwundenen „Schätzen“ und demonstrieren die Bedeutung von Wasser für das menschliche Leben.
Landrat Stefan Dallinger: „Belastung durch Gemeinschafts-unterkünfte wird angemessen berücksichtigt. Die Pflicht zur kommunalen Anschlussunterbringung von Flüchtlingen stellt für viele Kommunen des Rhein-Neckar-Kreises eine der größten Herausforderungen im Jahr 2017 dar“. Waren 2016 noch lediglich 1.816 Personen in den 54 Kreiskommunen aufzunehmen, so werden es im laufenden Jahr voraussichtlich rund 4.000 Menschen sein, so die Prognose des im Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis für die Flüchtlingsunterbringung zuständigen Ordnungsamtes.
Vom 7. Februar bis zum 2. April 2017 zeigen das Heidelberger Antidiskriminierungsprojekt HD.net-Respekt!, getragen von Mosaik Deutschland e.V. gemeinsam mit dem Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma (DokuZ) die Ausstellung „Unterschiede, die [auch in HD] einen Unterschied machen“.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner und wird am Dienstag, den 7. Februar 2017, um 19.30 Uhr im DokuZ feierlich eröffnet. Der Schirmherr, Prof. Dr. Würzner, Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Ethem Ebrem, Vorstand Mosaik Deutschland e.V., und Daniel Bartel, ADB Sachsen, werden ein Grußwort sprechen.