Der diesjährige Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels steht unter dem ungewöhnlichen Motto „Urlaubliebechillenzombiesfieslingforscherheldenabenteuer“: rund 600.000 lesebegeisterte Schüler der sechsten Klassen beteiligen sich am größten bundesweiten Lesewettstreit. Nachdem die Sieger in den Schulen gekürt worden sind, findet nun der Stadtentscheid statt: am Freitag, den 19. Februar um 16.00 Uhr wird in der Stadtbücherei der Vertreter Heidelbergs für die regionalen Entscheide gesucht.
In Heidelberg wird die medizinische Versorgung von Flüchtlingen während ihres Aufenthalts im Registrierungszentrum des Landes im Patrick Henry Village ausgebaut. Das Universitätsklinikum Heidelberg hat gemeinsam mit der Ärzteschaft Heidelberg und in Abstimmung mit dem Regierungspräsidium Karlsruhe, dem Gesundheitsamt Heidelberg und der Stadt Heidelberg in der ehemaligen Dental Clinic des Patrick Henry Village (PHV) eine Ambulanz eingerichtet. Dort werden Ärzte des Universitätsklinikums und niedergelassene Mediziner Sprechstunden in den Bereichen Allgemeinmedizin, Frauen- und Kinderheilkunde, Tropenmedizin sowie Psychiatrie/Psychosomatik zur Behandlung akuter Erkrankungen oder für Vorsorgeuntersuchungen anbieten.
Die Chancen, einen Schlaganfall zu überleben und ohne Behinderung davonzukommen, haben sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Dazu trägt ein neuartiges Katheterverfahren bei, das insbesondere bei schweren Schlaganfällen zum Einsatz kommt. Wie es funktioniert und welchen Patienten es hilft, erklärt Neuroradiologe Prof. Dr. Martin Bendszus (Foto: Universitätsklinikum Heidelberg) bei Medizin am Abend am 17. Februar 2016.
Moderne Verbrennungsmotoren werden immer sparsamer und sauberer. Die Motorenentwickler stehen nun jedoch vor dem schwer lösbaren technischen Zielkonflikt, ob Kraftstoffverbrauch oder Abgasemission weiter gesenkt werden. Diesen Gordischen Knoten könnten Chemiker und Ingenieure mit ausgefeilten Kraftstoffen zerschlagen, die helfen, die Verbrennung im Motor zu optimieren. Die Entwicklung im Projekt OME wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über den Projektträger Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) nun für drei Jahre mit 800.000 Euro gefördert.

