
„Ach müßte das schön sein – ein Häuschen mit Garten …“
Vom größten Springbrunnen über den weltweit tiefsten Pool bis hin zum Wasserfall im Einkaufszentrum Dubai Mall: Dubai ist nicht nur für seine Wolkenkratzer, sondern auch für seine imposanten Wasserwelten bekannt. Diese ließ sich die Wüstenmetropole Milliardensummen kosten. An Dubais Umgang mit Wasser gibt es aber breite Kritik – dieser sei klima- und umweltschädlich, sagen Fachleute im Vorfeld der UNO-Klimakonferenz COP28. Um etwa das tiefste Schwimmbecken der Welt und die berühmte Indoor-Skihalle aufrechterhalten zu können, braucht die Stadt Süßwasser …
40% der Schüler und Studenten leiden aufgrund von zu hohem Stress unter psychischen Belastungen. Deutsche Schulen sind nicht ausreichend digitalisiert, „wir arbeiten mit Tafelkreide statt Whiteboardstiften“. Der Fachkräftemangel trifft auch das Klassenzimmer: Lehrkräfte, Sozialarbeiter und Schulpsychologen fehlen, mit ihnen auch ausreichende Unterstützung für Lernende.
Öl (Bild: Öl – Förderung) und Gas schufen Reichtum im Wert von mehreren Billionen Dollar – lösten sogar Kriege aus. Derzeit findet ein „stiller Krieg“ statt: Seltene Erden stehen dabei im Mittelpunkt. China ist einer der weltweit größten Produzenten von Seltenen Erden. Ähnlich wie der Nahe Osten im 20. Jahrhundert die Ölversorgung kontrollierte, kontrolliert China die Versorgung mit einigen der wichtigsten Komponenten, die in der Halbleiterindustrie und anderen Bereichen wie Elektromobilität, Verteidigung und erneuerbare Energie verwendet werden. Mit der Behauptung, dass China die Zukunft der Weltwirtschaft im Würgegriff habe, hat man nicht unrecht. China ist ein gefährlicher Partner. Es ist nicht verlässlich.

Der Kriegsfilm „The Painted Bird“, wirft eine grundsätzliche Frage auf: Dürfen Bilder des Schreckens uns ästhetisch ansprechen? Wir leben im Licht oder im Schatten – wie man es nimmt – einer Religion, in deren Zentrum das Bild eines leidenden und sterbenden Menschen steht. Eines Menschen, der blutet, schreit und unfassbar allein ist hoch oben am Kreuz, während um ihn Menschen stehen, die grausame Scherze mit ihm treiben, und andere, die ohnmächtig seinem Leiden zusehen müssen. Die Passion. In Abertausenden Bildern, Skulpturen, Reenactments gegenwärtig – und immer mit dem Anspruch, mehr zu sein als nur eine Dokumentation oder eine Metapher. Sollen, können, dürfen wir dies, zwischen Matthias Grünewald und Pier Paolo Pasolini, „schön“ nennen, in all seiner Grausamkeit? Es ist etwas anderes, wir haben ein schwer fassbares Wort dafür gefunden: Erhabenheit.
Die linke, multikulturelle orientierte Politik hat die Probleme, die sich mit aus arabischen Gebieten Eingewanderten ergeben, zu lange bagatallisiert, „kühle“ kritische Stimmen wie jene von Ahmad Mansour, Seyran Ates oder Necla Kelek wurden „dämonisiert“ und als rechts abgetan, kommentierte T. Gottschling vorzeiten schon der vor allem palästinaaffinen Communities ein paar „harte und herzliche“ Ansagen machte: „Juden inklusive ihres verwundeten Safe Spaces namens Israel liegen uns am Herzen. Euch sei auch daran gelegen.
Weniger als 300 Menschen können damals zuhören. Doch der Hörfunk wird rasch populär und erreicht bald ein Millionenpublikum. Wir skizzieren die Entwicklung des Mediums in den vergangenen 100 Jahren und sagen ihm eine große Zukunft voraus. Denn auch im Online-Zeitalter, finden wirr, kann man vom Radio noch einiges lernen, etwa über Community Building, den Wert einer vertrauen Stimme – und die Kunst des Zuhörens.