Der „Sturm“ der QAnon-Verschwörungsgläubigen, bei dem US-Präsident Biden hätte verhaftet werden sollen, bleibt aus. Einige Anhänger verlieren den Glauben, andere meinen, dass Trump im Hintergrund weiter die Fäden zieht. Wie auch immer, die Neuausrichtung QAnons könnte doch noch gefährlich werden. Die dumpfbackigen Anhänger des QAnon-Verschwörungsmythos nämlich warteten noch immer sehnsüchtig auf den Tag, an dem der nun ehemalige US-Präsident Donald Trump Massenverhaftungen orchestrieren, Militärgerichte einberufen und Hinrichtungen seiner Feinde, die Satan verehren und Kinder opfern, befehligen würde.
Erst Flüchtlings-, dann Coronakrise: Erneut wird der Vorwurf erhoben, vielen Journalisten ginge es um Gesinnung statt um Aufklärung.
In Deutschland glaubt jeder vierte Bürger, dass Politik und Medien „unter einer Decke stecken“.







