
Angriff auf einen großen Impressionisten: In Potsdam haben Klima-Aktivisten ein Gemälde von Claude Monet mit Kartoffelbrei bespritzt. Die Organisation „Letzte Generation“ teilte am Sonntag bei Twitter ein Video davon
Für kunstliebende Gäste des Potsdamer Museum Barberini dürfte der Ausstellungsbesuch an diesem Wochenende einen faden Beigeschmack hinterlassen haben. Die mussten nämlich mit ansehen, wie Aktivisten der Klimaschutz-Protestgruppe „Letzte Generation“ das Werk Les Meules (Getreideschober) des Impressionisten Claude Monet mit Kartoffelbrei bewarfen und sich anschließend selbst am Boden festklebten – mit Sekundenkleber, obwohl die dünnflüssige Kartoffelmasse, die vom Gemälde heruntertropfte, durchaus auch sehr klebrig aussah.
Mit ihrer Aktion wollen die Aktivisten auf die Folgen der Klimakrise aufmerksam machen. „Was ist mehr wert #FürAlle – Kunst oder Leben? Monet liebte die Natur und hielt ihre fragile Schönheit in seinen Werken fest. Warum haben viele mehr Angst davor, dass eines dieser Abbilder Schaden nimmt, als vor der Zerstörung unserer Welt selbst?“,heißt es als Begründung in einem Tweet.
Auf Einladung des Stadtjugendring Heidelberg eV. und des DAI Heidelberg diskutieren alle Kandidierenden zur OB-Wahl an diesem Abend im DAI. Im Fokus der Podiumsdiskussion stehen die Themen Kultur und (Jugend-)Bildung.
Nur einmal habe ich Wladimir Putin im echten Leben gesehen, aus der Ferne bei einer Militärparade in meiner Heimatstadt Sewastopol.
Ein ehemaliger CIA-Offizier sagt, Wladimir Putin sei seines Krieges wegen in der Ukraine in die Ecke gedrängt worden. Der ehemalige CIA-OffiziersRobert Baer erklärte nun gegenüber dem US-Sender CNN, es sei unwahrscheinlich, dass der russische Staatschef in Anbetracht all seiner Rückschläge deeskalieren werde – und, da der russische Präsident Wladimir Putin durch die militärischen Rückschläge in der Ukraine in die Enge getrieben wird, steige nach Ansicht ehemaliger CIA-Offiziere auch die Wahrscheinlichkeit, dass Putin zu Atomwaffen greifen wird.



Als die Bundesregierung ihr Amt antrat, tat sie es im Zeichen zweier zentraler Begriffe: Vertrauen und Fortschritt. Die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Grünen und FDP hatten noch nicht begonnen, da verkündete der spätere Kanzler, er wolle eine Regierung bilden, die auf Vertrauen beruhe. Die ungleichen Partner erklärten später, da habe sich zum Wohl des Landes eine „Fortschrittskoalition“ gebildet. Heute ist die Zwischenbilanz eher verheerend: