Ende dieser Woche gibt es noch etwas ganz Besonderes für die internationalen Studenten (beiderlei Geschlechts und der Queeren und so weiter – wir gendern n i c h t !):
Der Entspannungsworkshop dreht eine Extrarunde und findet am Freitag auf Englisch statt. (mehr …)

Ein Ort zum Wohlfühlen: Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (Mitte), Dirk Rulffes, Vorsitzender des Vereins Neckarorte (links), und Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck stellen den Neckarort am Römerbad vor, der ab 2. Juli an fünf Wochenenden zur Bühne für Darbietungen aus Musik, Kultur, Sport und mehr wird. Foto: Philipp Rothe
Sowohl das Land als auch die Stadt bezuschussen die Wohlfühlorte direkt am Wasser. Die Organisatoren, der Verein Neckarorte und die Stadt Heidelberg, können auch in diesem Sommer wieder an den Start gehen. Insgesamt werden 2021 vier Neckarorte bespielt und das erstmals zeitgleich: Römerbad, Neckarlauer, Iqbalufer und Alte Brücke. Vor allem am Römerbad schöpfen die Beteiligten aus dem Vollen: Dort wird ab 2. Juli 2021 an fünf aufeinander folgenden Wochenenden ein großes Kultur- und Kunstprogramm geboten. Möglich ist das aufgrund des Impulsprogramms „Kunst trotz Abstand!“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Das Land fördert das Projekt am Römerbad mit rund 47.000 Euro. Die Stadt Heidelberg gibt für die Gesamtaktion Neckarorte weitere Zuschüsse in Höhe von 67.000 Euro. (mehr …)
Unter dem Namen „ONSPACE – Kunst Zwischen Raum“ ist in Eigenregie der Künstlerkooperation „BuJaffé“ ein Zwischennutzungsprojekt in der Kurfürsten-Anlage 9 gestartet. Ermöglicht hat es die Zwischennutzungsagentur „Team Z“ mit Unterstützung der Stabsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft der Stadt Heidelberg.
Von Mai bis voraussichtlich August werden auf dem ehemaligen Bauhaus-Areal rund 280 Quadratmeter im ersten Geschoss des ehemaligen Büro- und Ladenkomplexes zu einer temporären Atelier- und Ausstellungsfläche. Der Heidelberger Künstler René Burjack (BUJA) und die Mannheimer Künstlerin Valentina Jaffé bespielen die Fläche zusammen als Künstlerkooperation „BuJaffé“.
Heidelberg – das ist eine Geschichte von mehrfachen Besuchen, die auch ihren dichterischen Niederschlag in seinem Werk gefunden hat. Am 17. Mai 1775, im Alter von 26 Jahren, besuchte der Dichter das Schloss zum ersten Mal. Die romantische Atmosphäre begeisterte ihn. Insgesamt achtmal besuchte er die Stadt am Neckar und ließ sich inspirieren – auch zu Gemälden vom Schloss.
Am 17. Mai 1775 besuchte Johann Wolfgang Goethe (1749-1832) zum ersten Mal Schloss Heidelberg. Wenige Tage zuvor war er mit Freunden von Frankfurt am Main aus in Richtung Schweiz aufgebrochen. Zur damaligen Zeit war Goethe schon berühmt: „Die Leiden des jungen Werthers“, die ein Jahr zuvor erschienen waren, hatten ihn bekannt gemacht. (mehr …)
Am Freitag, den 30. April 2021, wird weltweit der Internationale Jazztag
der UNESCO gefeiert. In Kooperation mit der UNESCO City Of Music
Mannheim, Next Mannheim und der Alten Feuerwache Mannheim streamt das Enjoy Jazz Festival aus diesem Anlass ein Konzert mit Größen der regionalen Jazzszene. Die Veranstaltung ist eine Solidaritätsaktion mit den von der Corona-Pandemie besonders betroffenen freischaffenden Künstlern. (mehr …)
Schluss mit dem allmorgendlichen Stau, stattdessen nachhaltige und bürgerfreundliche Verkehrsangebote – diesem Ziel ist das „Reallabor vernetzte nachhaltige Pendlermobilität“ des Zweckverbands MetropolPark Wiesloch-Walldorf einen entscheidenden Schritt nähergekommen: Es wurde nun im Rahmen des Wettbewerbs RegioWIN 2030 als Leuchtturmprojekt ausgezeichnet. Damit fließen rund sieben Millionen Euro vom Land Baden-Württemberg in das Projekt, mit dem in den nächsten Jahren insgesamt zwölf Millionen Euro in nachhaltige Mobilität im Rhein-Neckar-Kreis investiert werden sollen. (mehr …)
Der Bürgerentscheid am 11. April gegen die Verlagerung des Landes-Ankunftszentrums
für Geflüchtete auf die Wolfsgärten war erfolgreich.
Die Corona-Pandemie hat in den vergangenen Monaten zu einer massiven Einschränkung des Schulbetriebs geführt. Die Rückkehr zum Präsenzunterricht bedeutet jedoch, dass wieder mehr Kontakte zwischen Schülern und Lehrkräften entstehen.
Um die Übertragung von Corona und die Ansteckung durch virenbehaftete Aerosole in Innenräumen zu minimieren, helfen professionelle Luftreinigungsgeräte. Der Arbeitsplatzspezialist KRIEG hat nun gemeinsam mit Experten der Filtrationstechnik und Strömungsphysik sowie vier Partnerschulen ein System entwickelt, das alle wissenschaftlichen und schulischen Anforderungen für die Filterung von Sars-Covid19 Viren erfüllt. Schulen im süddeutschen Raum können sich nun melden, um kostenlose Testgeräte zu erhalten. (mehr …)