… und dies sicher nicht nur der Heidelberger Romantik-, sondern wahrscheinlich eher der über eine Million Besucher wegen, die seit Jahren schon das Schloss Heidelberg heimgesucht haben:
„Besuche in Schlössern und Burgen und Ausflüge an geschichtsträchtige Orte gehören zu den Top-Freizeitbeschäftigungen der Deutschen“, erläuterte Michael Hörrmann bei einem Presse-Gespräch auf dem Heidelberger Schloss. Der Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg arbeitet mit seiner Organisation an einer Öffnung der Monumente des Landes für mehr Menschen.
Dabei setzt die Verwaltung auf nachhaltige und umweltverträgliche Strategien für die Erschließung.
AuStadtteilmanagements über 1.000 Bewerbungen hat die nebenan.de Stiftung 104 herausragende Projekte für den Deutschen Nachbarschaftspreis nominiert.
Eines davon ist der Trägerverein für das Emmertsgrunder Stadtteilmanagement (TES e.V.) aus Heidelberg, das damit zu den besten lokalen Projekten in Baden Württemberg zählt.
Der Preis zeichnet Initiativen aus, die sich in ihrer Nachbarschaft für ein offenes, solidarisches und demokratisches Miteinander engagieren, und ist insgesamt mit über 50.000 Euro dotiert.
Nach einer ersten Begutachtung der neuen Sicherheitsbeleuchtung vor Ort auf der Heidelberger Neckarwiese ziehen die Vertreter von Stadt und Polizei eine positive erste Bilanz. „Die Menschen fühlen sich durch das zusätzliche Licht nicht gestört, sondern im Gegenteil sicherer“, berichtet Bürgermeister Wolfgang Erichson von den bisherigen Rückmeldungen.
Elf Lichtmaste sorgen seit dem 13. Juli 2018 auf der Neckarwiese in Neuenheim für eine bessere Ausleuchtung der Grünanlage zwischen Schulzengasse und Keplerstraße. Ziel ist es, das subjektive Sicherheitsgefühl der Anwohner sowie der Erholungssuchenden zu erhöhen.
Im vergangenen Jahr haben die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg gemeinsam mit dem Seminar für Kunst und Kunstwissenschaft der Technischen Universität Dortmund dieses innovative Projekt begonnen. Jugendliche erarbeiten gemeinsam ihren ganz eigenen Zugang zum Kulturdenkmal und zu seiner Geschichte und Bedeutung. Die Ergebnisse waren eindrucksvoll! Jetzt startet eine neue Projektphase im Schlossgarten Schwetzingen. Und mit dabei sind in diesem Jahr schon zwei Schulen: Das Elisabeth-Gymnasium Mannheim macht wieder mit – und neu dabei sind Schüler des Hebel-Gymnasiums Schwetzingen.

(v.l.n.r.): Gerd Ludwig, vom Personal- und Organisationsamt der Stadt Heidelberg, Patrick Jelinek, Abteilungsleiter Bergbahnen, Garagen und ÖPNV bei den Stadtwerken Heidelberg, Nicole Huber, Stadtdirektorin und Koordinatorin der digitalen Aktivitäten der Stadt Heidelberg, sowie Martin Jokiel, technischer Betriebsleiter der Heidelberger Bergbahnen bei der Eröffnung der neuen Standorte von „Heidelberg4you“ an den Bergbahn-Stationen.
Bild: Tobias Dittmer
Beim Einsteigen in die Heidelberger Bergbahnen schnell noch im Internet suchen, wie hoch der Königstuhl ist oder nachschauen, wie das Wetter wird – das kostenlose und öffentliche WLAN-Netz „Heidelberg4you“ macht das möglich. Die Stadt Heidelberg hat das WLAN jetzt auch an den drei Stationen der Bergbahnen Kornmarkt, Schloss und Molkenkur eingerichtet.
Nicole Huber, Stadtdirektorin und Koordinatorin der digitalen Aktivitäten der Stadt, und Patrick Jelinek, Abteilungsleiter Bergbahnen, Garagen und ÖPNV bei den Stadtwerken Heidelberg, haben die neuen Standorte von „Heidelberg4you“ bei einer Bergbahnfahrt am Dienstag, 10. Juli 2018, offiziell eröffnet. „Ich freue mich sehr, dass wir mit ‚Heidelberg4you‘ jetzt auch hier an den Stationen der Bergbahn einen kostenlosen Internetzugang bieten können. Das ist für alle Schlossliebhaber und vor allem auch für Touristen aus dem In- und Ausland, ein tolles Angebot. Die Standorte an der Bergbahn sind eine wichtige Ergänzung für unser Netzwerk“, betonte Nicole Huber.
Am Sonntag, 8. Juli 2018, endete die Zwischenpräsentation anlässlich der Halbzeit der IBA Heidelberg im Mark Twain Center.
Mit der Ausstellung sowie dem facettenreichen Begleitprogramm mit 66 öffentlichen Veranstaltungen, über 40 Führungen, einem Schulvermittlungsprogramm und vielem mehr hat die IBA Heidelberg gezielt den Dialog und die Interaktion mit der Öffentlichkeit gesucht. Ein Konzept, das aufging – rund 12.000 Besucher zählt die Statistik nach zehn Wochen. Mit einem Auftaktwochenende wurde die Zwischenpräsentation der IBA Heidelberg am 27. und 28. April eröffnet.
Am vergangenen Freitag, zehn Wochen später, fand im Anschluss an die Fachkonferenz die Finissage der Ausstellung im Mark Twain Center statt.
Über 20.000 Menschen demonstrieren bundesweit für Seenotrettung im Mittelmeer, Heidelberg (Bilder) war mit einigen hundert Demonstranten auch dabei. „Die Resonanz ist Wahnsinn!“, meinte Julia Breunig, eine der Heidelberger Initiatorinnen der Demonstration „Seebrücke – Schafft sichere Häfen“, die am Samstag bundesweit in mindestens 15 deutschen Städten stattfand. In nur fünf Tagen wurde die Heidelberger Demonstration auf die Beine gestellt, die Veranstalter zählten etwa 500 Teilnehmer.
Über das Thema „Sprache des Populismus in Europa“ diskutiert der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, mit Studierenden und Prof. Dr. Ekkehard Felder vom Germanistischen Seminar der Ruperto Carola in einem Podiumsgespräch, das am Dienstag, 10. Juli 2018, an der Universität Heidelberg stattfindet. Zuvor hält Ministerpräsident Kretschmann einen Vortrag zum Thema „Populismus in Deutschland“.
Zu der Veranstaltung lädt das Europäische Zentrum für Sprachwissenschaften, eine Kooperation der Universität Heidelberg und des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim, ein.
Der Berufsverband der Zootierpfleger hat den Zoo Heidelberg mit dem BdZ-Biber 2017 ausgezeichnet. Der Preis wird seit 2002 an besonders herausragende Tieranlagen im deutschsprachigen Raum vergeben. Bei der Vergabe werden anhand eines sich ständig aktualisierenden Bewertungskatalogs vorrangig Tierwohl, Sicherheit und Informationsgehalt für Besucher bewertet. Die gekürten Anlagen überzeugen durch moderne Tierhaltung, interessante Konzepte, innovative Ideen, sowie eine kompetente praktische Umsetzung.