Langsam kommt die Text-Arena so in Fahrt, wie sie es soll. Hier der nächste Beitrag:
… den wir aus der Kommentarfunktion heraus kopiert haben und nun hier als Beitrag bringen. Künftig aber bitte keine Dichterfürsten für diese Rubrik schicken; ausnahmsweise hier, weil Hagen angekündigt hat, noch einen von ihm geschriebenen, kurzen Essay zu diesem Schillerschen Pegasus zu schicken.
„Aphorismen und Gedichte lese ich lieber als Romane, weil es um die Kunst der Verdichtung geht, den lakonischen Umgang mit Worten. Ich schätze das sehr.“ – Franz Müntefering, Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008, S. 121
Guten Tag. Heute wünsche ich Ihnen einen ruhigen und besinnlichen Sonntag und gegen Abend ein Spiel ohne Fouls und Kloppe (gilt auch für die nächsten Sonntage). Ach ja, und vergessen Sie nicht, ab Montag das Handy wieder einzuschalten!
Die demnächst – wie wir hoffen – in der Redaktion eintrudelnden Texte von wem und welch literarischer Art auch immer, erscheinen bis zum 1. Juli des Jahres (um sich an diese neue „Sparte“ zu gewöhnen) außer in der dafür vorgesehenen Kategorie „Kurz-Text-Arena“ auch in der „Heidelberg“- und „Junge Rundschau“ – Kategorie. Ab dann finden Sie Lyrik, Essays und andere Kurz-Texte nur noch in der „Arena“. Hier nun nochmal ein Text von Fritz Feder. got