Die “Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost” wurde am 21. Oktober 2007 als Verein gegründet.
Am 9. November 2003 wurde in Berlin unter dem Namen “Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost” die Sektion der Föderation “European Jews For A Just Peace” (“Europäische Juden für einen gerechten Frieden”) in den Räumen des Hauses der Demokratie und der Menschenrechte ins Leben gerufen.
Das Buch von Nuzzi sei „Frucht eines schwerwiegenden Verrats gegenüber dem Papst – dier vatikanische Staatsanwalt prüfe rechtliche Schritte. Die Verbreitung von vertraulichen Informationen und Dokumenten wurde nach der „Vatileaks-Affäre“ als eigener Straftatbestand in das Strafrecht des Vatikanstaates aufgenommen.
Nuzzi ist Mailänder und arbeitete lange Zeit für die rechtspopulistische Zeitung „Il Giornale“ in seiner Heimatstadt. Später verlegte er sich auf große investigative Recherchen, etwa über das Netz der kalabresische Mafia in Norditalien. 2009 veröffentlichte er „Vaticano S.p.A.“ (deutsch: „Vatikan AG“) über die Finanzen der Kirche und ihre Verstrickungen mit Politik und Mafia.