Eine Einführung in die Philosophie Martin Heideggers ist nach der Veröffentlichung der »Schwarzen Hefte« ein Wagnis. Heideggers Äußerungen über das »Weltjudentum« und seine politische Hartnäckigkeit nach dem Zweiten Weltkrieg belasten sein Denken schwer. Wie kann man in diese Philosophie einführen, ohne gleichzeitig den Boden zu bereiten, auf dem diese inakzeptablen Ideen wachsen können? Diese Einführung berücksichtigt erstmals die neuen Perspektiven auf die Philosophie Heideggers, die sich aus der Publikation der »Schwarzen Hefte« ergeben haben.
Das sei hier die Frage: Wie soll man konzentriert für die Schule und aufs Abi lernen, wenn gleichzeitig die Frage, wie es danach weitergeht, ungelöst im Kopf herumschwirrt? Und die wird angesichts des umfangreichen Angebots an Studien- und Ausbildungsangeboten umfassend beantwortet:
Orientierung möchte die SRH Hochschule Heidelberg an ihrem Infotag am Mittwoch, 24. Februar, ab 14:30 Uhr geben. Sie stellt dort ihre Bachelor- und Masterstudiengänge sowie das deutschlandweit einzigartige Studienmodell CORE (Competence Oriented Research and Education) vor.
Die Transparenzinitiative abgeordnetenwatch.de hat den Stopp der geheimen Vergabepraxis für Lobbyisten-Hausausweise begrüßt. „Endlich wurde die jahrelange Praxis beendet, dass Interessenvertreter unter der Hand an Hausausweise gelangen können“, erklärte abgeordnetenwatch.de-Geschäftsführer Gregor Hackmack am Donnerstagnachmittag. Zuvor hatte der Ältestenrat des Bundestages beschlossen, dass Interessenvertreter nicht mehr über die Fraktionen Zugangsscheine für den Bundestag erhalten können. Diese diskrete Vergabepraxis hatte der Bundestag lange Zeit geheim gehalten. Sie war im Juni 2014 von abgeordnetenwatch.de öffentlich gemacht worden.
Privatleute und Institutionen sind eingeladen, Heidelbergs Erbe als Liedstadt mit Hauskonzerten und Gesangseinlagen aktiv wiederzubeleben. Heidelberg ist Liedstadt. Seit Clemens Brentano und Achim von Arnim zu Beginn des 19. Jahrhunderts hier die berühmte Liedsammlung „Des Knaben Wunderhorn“ zusammentrugen, gilt die Neckarstadt als Wiege des Kunstlieds. Diese Tradition möchte die Aktion „Heidelberg singt“ zu neuem Leben erwecken. Ganz Heidelberg ist am Nachmittag des 9. April zwischen 16 Uhr und 18 Uhr eingeladen, dieses einzigartige kulturelle Erbe in ein klingendes Fest in der ganzen Stadt zu verwandeln.
Keine starren Regeln, sondern erstrebenswerte Eigenschaften: Die Vermittlung von Werten ist in der Vergangenheit weitgehend stiefmütterlich behandelt worden. In Gesellschaft und Politik wächst vor dem Hintergrund wachsender Probleme mittlerweile aber wieder vermehrt die Bereitschaft Toleranz, Menschenrechte und das soziale Miteinander zu fördern. Grundlage dafür sind Werte, die etwa die Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke umsetzen und fördern. Der Bundesverband hat dazu eine bundesweite MITEINANDER-Schulaktion initiiert. Der Start ist erfolgreich verlaufen, bereits 152 Grundschulen bundesweit nehmen teil.
Vor 20 Jahren wurde in Wien ein Abkommen der deutschsprachigen Staaten unterzeichnet, durch das die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung gemäß einem von einer internationalen Kommission vorgelegten Regelwerk mit Wörterverzeichnis beschlossen wurde, die am 1. August 1998 mit einer Übergangszeit von sieben Jahren in Kraft getreten ist. Wie 1901 bei der damals beschlossenen ersten amtlichen Regelung der deutschen Orthographie weiß auch 1997 noch niemand so recht Bescheid, obgleich das so lange öffentlich diskutiert worden ist.
Die Neue Rundschau wird sich nach langem hadern mit dem Wirtschaftskrimi Rechtschreibreform den in den Schulen gebräuchlichen Schreibweisen weitgehend anpassen. Die Redaktion wird dabei nach Möglichkeit die wieder zugelassenen Schreibweisen der bewährten Rechtschreibung verwenden.
Dieser Schritt möge einer Einheitlichkeit der Rechtschreibung dienen. Er wurde möglich, weil Einwände der Reformgegner im reformierten Regelwerk berücksichtigt wurden.
Die Sicherheitskonferenz in München wurde dem Friedensprozess in Syrien gewidmet und zielte auf die Suche nach möglichen Lösungen des blutigsten Konflikts neuester Geschichte ab. Die mächtigsten Staaten der Welt trafen sich zusammen, man konnte sich sogar auf eine Feuerpause einigen, die ein kleiner, aber immer noch wesentlicher Baustein des Friedens sein könnte. Nach dem Wochenende kommt jedoch eine bittere Ernüchterung. Das Ende der Kampfhandlungen lässt sich nicht voraussehen. Ganz im Gegenteil. Die Situation spitzt sich zu. Zu unterschiedlich sind Interessen der in den Konflikt involvierten Parteien. Zu viel ist auf das Spiel gesetzt.

„Heidelberg hat ein sehr attraktives Kulturleben, das ich begeistert nutze. Die Konversionsflächen sind eine große Chance für junge Kreative.
Dr. Luitgard Nipp-Stolzenburg hat heute (16. Februar) das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland erhalten. Anlässlich der Verleihung in der Geschäftsstelle des Landesverbandes der Volkshochschulen in Leinfelden-Echterdingen würdigte Staatssekretärin v. Wartenberg die besonderen Verdienste von Nipp-Stolzenburg in Bildung und Kultur: „Als Impulsgeberin für bürgerschaftliches Engagement und Lebenslanges Lernen stärkt Dr. Luitgard Nipp-Stolzenburg in besonderer Weise unser Gemeinwohl“, betonte die Staatssekretärin.
Dr. Luitgard Nipp-Stolzenburg übernahm 1980 die Leitung der Volkshochschule Offenburg. Sie war bei der Gründung des Waldorf-Kindergartens und der Freien Waldorfschule Offenburg die Hauptverantwortliche. 1985 initiierte Nipp-Stolzenburg das Offenburger Kommunale Kino e. V. In Heidelberg suchte Nipp-Stolzenburg 1990 neue berufliche Herausforderungen.
Konfliktlöser vom Dienst, das sind die Teams des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) der Stadt Heidelberg. Sie tragen zu mehr Sicherheit und Wohlbefinden der Bürger bei, gerade wurde der Dienst auf 16 Beschäftigte aufgestockt – sieben davon sind derzeit in der Einarbeitungsphase. Bei einem Pressetermin im Rathaus am Montag, 15. Februar 2016, stellten Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner, Bürgermeister Wolfgang Erichson und Bürgeramtsleiter Bernd Köster die Arbeit des Kommunalen Ordnungsdienstes vor. Der langjährige KOD-Mitarbeiter Dirk Geist berichtete von seinem Berufsalltag.