Es ist ein Teil der deutschen Tradition, ein Wort wie (und wäre das „nur“ Presse-) Freiheit nicht für sich allein stehen zu lassen.
Ruft da wer, egal was für eine „Freiheit!“, schon gesellt ein anderer „Ordnung!“ dazu; wer da klug ist, redet gleich von „Freiheit und Verantwortung“ oder preist die Freiheit, warnt jedoch im gleichen Atemzug vor ihrem Missbrauch, wäre es auch nur, einen auf einen Anrufbeantworter draufgerotzten Text zu veröffentlichen.
Modern in seiner Ausstattung, bunt und einladend nach draußen, jugendgerecht bei seinen Angeboten – so wünschen sich die Jugendlichen ihr neues Haus der Jugend in der Heidelberger Südstadt. Seit Ende November hatten sich rund 100 Jugendliche über die Online-Plattform WhatsApp an der Diskussion um die Erneuerung des Hauses beteiligt. Am 4. März wurden vor Ort die Ergebnisse vorgestellt. „Die Diskussionen über WhatsApp haben gezeigt, dass die Jugendlichen hochmotiviert sind, ihre Ideen und Änderungsvorschläge für eine Grunderneuerung des Hauses einzubringen“, resümierte Erik Flügge von der S&N Kommunalberatung,
Vom 1. bis 3. März 2016 wurde vor dem Bundesverfassungsgericht der Verbotsantrag des Bundesrates gegen die NPD verhandelt, das Urteil soll in einigen Monaten gesprochen werden. Die rechtsextreme Partei setze ihre Ideologie „aggressiv-kämpferisch“ ins Werk, sagen die Antragsteller. Dem stimmt der Berliner Rechtsextremismusforscher Professor Hans-Gerd Jaschke zu: “Die NPD schafft eine Atmosphäre der Angst, in bestimmten Regionen Mecklenburg-Vorpommerns und Sachsens vor allem, indem sie Menschen bedroht.“ Dadurch würde die NPD demokratische Mitgestaltungsmöglichkeiten von Bürgern beschneiden.

Viele Studenten schieben Haus- und Studienabschlussarbeiten zu lange vor sich her, weil sie unsicher im wissenschaftlichen Arbeiten sind oder eine falsche Zeiteinteilung haben. Hilfestellung bei diesen Problemen bietet die „Lange Nacht der Hausarbeiten“, bei der Experten Tipps geben und Unterstützung leisten.
Misstrauen, Kontrolle und politische Unterdrückung bestimmten die Politik der herrschenden Sozialistischen Einheitspartei (SED) gegenüber der DDR-Bevölkerung. Zentrale Stütze dieser Politik war das Ministerium für Staatssicherheit: die Stasi.
Die Ausstellung informiert über Geschichte, Aufbau, Strategien und Methoden der DDR-Geheimpolizei, gegen Andersdenkende vorzugehen. Besondere Berücksichtigung erfahren Einzelschicksale von Menschen, die in das Visier der Staatssicherheit gerieten – auch im Westen.
Die Ausstellung ist in drei Ebenen gegliedert:
Vorzeiten meinte im Gespräch mit Einwohnern von Heidenau Vizekanzler Sigmar Gabriel, wo Ossis gerade mal wieder nicht lange mit Ausländern fackeln sondern sie abfackelten und so auf ihre Weise „aufräumten“: „Ihre Sorgen“ – so der Vizekanzler – müsse „man ernst nehmen, aber das“ sei „kein Grund, mit diesen Spinnern, mit diesem Pack zu demonstrieren“. „Der rasende Mob – Die Ossis zwischen Selbstmitleid und Barberei“. Nichts, aber auch gar nichts hat sich seither geändert. Im Ossiland, in Clausnitz und Bautzen (Bild links) hat sich in den letzten Tagen die rassistische Stimmung in aller Deutlichkeit gezeigt – womit wir Einiges vorwegnehmen, was Sie unter dem Titel „Der rasende Mob“ bei „Allgemein“ finden.
Dieser Anglizismus hat inzwischen als neudeutscher Begriff in die deutsche Sprache Einzug gehalten. Die wenigsten Menschen wissen allerdings, was genau damit gemeint ist beziehungsweise bezweckt wird und welche treibenden Kräfte hinter dieser Idee stecken. Möglicherweise ist das von den dafür Verantwortlichen auch so gewollt, denn tumbe Absichten verschleiert man am einfachsten und wirkungsvollsten, indem man sie in unverständliche Begriffe – hier als sprachpanscherischer Anglizismus respektive ‹Denglisch› – verpackt, die die wahre Motivation verschleiern, womit die Menschen für dumm verkauft werden sollen. Worum geht es?
Willst du dich aktiv für eine gerechtere Welt einsetzen anstatt nur zuzuschauen? Willst du mit jungen Menschen aus Deutschland und ganz Europa zusammenarbeiten? Willst du Menschen aus Politik, Medien und Zivilgesellschaft treffen und von ihnen lernen? Willst du bei unseren Aktionstagen in Berlin und Paris dabei sein? Möchtest du dich im Jahr 2016 aktiv gegen extreme Armut einsetzen? Willst du andere engagierte junge Menschen aus Deutschland und Europa bei unseren Aktionstagen in Berlin und Paris treffen? Bist du zwischen 18 und 35 Jahre alt?
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