
Derzeit erlebt die Welt eine heiße, eine hochemotionale Debatte, die mit dem Attentat auf die proeuropäische Abgeordnete Jo Cox vor wenigen Tagen einen traurigen Höhepunkt fand.
Derzeit erlebt die Welt eine heiße, eine hochemotionale Debatte, die mit dem Attentat auf die proeuropäische Abgeordnete Jo Cox vor wenigen Tagen einen traurigen Höhepunkt fand.
Vor Tagen gab es im Theater der Stadt Heidelberg eine (gelungene) Veranstaltung der Rhein-Neckar-Zeitung, wo zwar geschriebene, jedoch nicht abgedruckte Leserbriefe der letzten Jahre an die RNZ von zwei Schauspielern vorgetragen wurden. Dabei tauchte aus dem Publikum die Frage auf, wer denn dieser Fritz Feder (Foto: got) wäre, der da ständig Leserbriefe schreibe. Der Fake eines RNZ-Redakteurs etwa, der sich einen Spaß daraus gemacht hätte, wurde da gar als Frage laut. Fritz Feder wollte am Stadttheater gegen Ende der Veranstaltung eigentlich nur einen Bekannten abholen, (der aber wollte noch bis zum Ende bleiben und bat in den Saal), wo er
Karl der Große, althochdeutsche Zaubersprüche oder der Faust-Mythos – unterhaltsame und spannende Einblicke in das breite Themengebiet der Mediävistik ermöglicht der „Mittelaltertag“, der am Samstag, 25. Juni 2016, an der Universität Heidelberg stattfindet. Bereits zum fünften Mal bringen Wissenschaftler aus Heidelberg, Mannheim und Karlsruhe einer interessierten Öffentlichkeit die Arbeitsweisen, Fragestellungen und Ergebnisse der aktuellen Mittelalterforschung nahe. Ein vielfältiges Programm mit Vorträgen,
„Tatort“-Abenteuer in Ludwigshafen: Mit einem Ensemble aus Profis und Amateuren und ohne ausformuliertes Drehbuch dreht Axel Ranisch seit dieser Woche seinen ersten Film für die Reihe „Tatort“ (Am Set: Regisseur Axel Ranisch, links, mit Ulrike Folkerts und Peter Espeloer. © SWR/Martin Furch). Das Team um Ulrike Folkerts als Lena Odenthal wird dabei ebenso Teil seiner Filmfamilie wie die Darsteller des Ludwigshafener Amateurtheaters Hemshofschachtel.
Nachdem der Leichtathletik-Weltverband IAAF die russischen Leichtathleten wegen Dopings von Olympia in Rio ausgeschlossen hat, kommen am Dienstag IOC-Spitze und Vertreter nationaler Verbände in Lausanne zusammen.
Es wird erwartet, dass sie die Entscheidung unterstützen oder gar auf weitere Sportarten ausdehnen. Trifft die Sperre die wahren Schuldigen?
Grün, grün, grün ist der Enzian – die Beratungen zum Thema Windenergie gehen in die nächste Phase: Am Donnerstag, 23. Juni 2016, um 19 Uhr treffen sich die vier betroffenen Bezirksbeiräte der Stadtteile Emmertsgrund, Boxberg, Kirchheim und Rohrbach. Die gemeinsame Sitzung im Bürgerhaus Emmertsgrund, Forum 1, 69126 Heidelberg, ist öffentlich. Bürgermeister Wolfgang Erichson leitet die Sitzung.
Nach der Ermordung der Labour-Abgeordneten und Brexit-Gegnerin Jo Cox am Donnerstag ist das Motiv des Täters noch unklar.
Er soll „Britain first“ gerufen haben, als er sie angriff, möglicherweise ist er psychisch krank. Welche Auswirkungen hat das Attentat so kurz vor dem Brexit-Referendum?
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), das Universitätsklinikum Heidelberg und das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) laden zu einem außergewöhnlichen Benefizkonzert ein. Die beiden Krebsforscher und Kinderärzte Stefan Pfister und Stefaan van Gool (Bild: DKFZ/T. Schwerdt) greifen am Sonntag, dem 10. Juli, ab 15.00 Uhr zu Saxophon und Geige. Damit wollen sie Geld für ein wissenschaftliches Projekt zusammentragen, das für krebskranke Kindern eine zweite Chance bedeuten kann.
Seit 1987 zieht das Rheingau Musik Festival sein Publikum in die Region zwischen Frankfurt, Wiesbaden und Lorch. Michael Herrmann, der Intendant des Rheingau Musik Festivals, hatte bereits Anfang der Siebzigerjahre, als er selbst in Chorkonzerten im Kloster Eberbach mitsang, die Vision von einem Festival in seiner Heimat. Nach einem Probelauf im Sommer 1987 mit zwei Konzerten in Kloster Eberbach,