Nach seiner erfolgreichen Ausstellung MakroMoney in meiner Galerie im Jahr 2015, möchte ich Ihnen in dieser Ausstellung sein neues Projekt der Hipstamatic Fotografie vorstellen:
Am Anfang stand der reine Spaß an der Fotografie mit dem Smartphone. Seine Hipstamatic-Serien sind Teil seines „Doppellebens“: als Kameramann einer weltweiten Nachrichtenagentur dreht er „spektakuläre“ Ereignisse und fotografiert im Umfeld tagesaktueller Berichterstattung die „Belanglosigkeiten“ rechts und links neben diesen Ereignissen. Sein Interesse gilt den Bildern, den Brüchen rechts und links der alltäglichen Realität.
Niemand möchte mit einem Unternehmen kooperieren, dem er nicht vertraut. An sich müsste das ein starker Grund sein für Unternehmen, ihre Vertrauenswürdigkeit zu erhalten und zu stärken. Warum ist dann aber das Vertrauen in Unternehmen seit Jahren so gering? Kann sich etwas daran ändern? Und was haben Ethik und Verantwortung damit zu tun? Mit diesen Fragen befasst sich Prof. Andreas Suchanek, Professor für Wirtschafts- und Unternehmensethik an der HHL Leipzig Graduate School of Management in seinem Vortrag „Ökonomische Unternehmensethik – Vertrauen, Verantwortung, Kooperation“.
Von Donnerstag, den 26. Januar, bis Sonntag, den 29. Januar 2017, findet im Deutsch-Amerikanischen Institut (DAI) Heidelberg das 16. Internationale Festival für Stummfilm und Livemusik statt. An vier Tagen zeigt das DAI insgesamt zehn Filme, darunter wieder Klassiker der internationalen Filmgeschichte und ein moderner Stummfilm.
Am Samstag, den 21. Januar 2017 lädt das MusikForum Mannheim e.V. zur „Barocknacht“ in die Reiss-Engelhorn-Museen ein. Begleitend zur Sonderausstellung „Barock – Nur schöner Schein?“ (© Foto: Nicoleta Ifrim-Ionescu / Fotolia) haben die Besucher von 18 bis 24 Uhr die Gelegenheit, vier Konzerten auf historischen Instrumenten zu unterschiedlichen Themen der Barock-Schau zu lauschen. Die Musiker des MusikForums Mannheim e.V. und der „Mannheimer Hofkapelle“ unter der Gesamtleitung von Florian Heyerick entführen die Zuhörer mit Musik von Bach, Händel und Telemann in die Welt des Barock.
Nachdem der Geschäftsführer der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte Prof. Dr. Walter Mühlhausen in einer launigen Rede erzählt hat, was, wann, wer in der – und für die – Stiftung getan hat, kam der von ihm eingeladene Gastreferent Dr. Alfred Geisel (Fotos: Helmut Pfeifer) zu Wort, der 24 Jahre – davon 16 Jahre als Vizepräsident – Mitglied des Baden-Württembergischen Landtages war. Seinen engagierten Vortrag zum Thema „Was gefährdet die Demokratie?“ wollen wir Ihnen, stellvertretend für alle bei Neujahrsempfängen gehaltenen Reden, nicht vorenthalten:
Mit dem Projekt Bibliothek verbrannter Bücher gedenkt das Zentrum Potsdam der Autoren, deren Schriften 1933 von den Nationalsozialisten verbrannt und verboten wurden und die heute zum großen Teil in Vergessenheit geraten sind.
Nachdem schon die zunächst angedachte Zahl von etwa 300 in die Edition aufzunehmenden Titel bedeutet hätte, nur einen Ausschnitt der tatsächlich von den Bücherverbrennungen betroffenen Literatur präsentieren zu können, entschied sich das MMZ „ausschließlich aus Gründen der Finanzierbarkeit“ dazu, auf den Weg gebrachte Projekt in einer Auswahl von 120 Bänden zu realisieren.
Am Sonntag, den 15. Januar 2017 laden die Reiss-Engelhorn-Museen (rem) anlässlich der Sonderausstellung „Barock – Nur schöner Schein?“ zum Konzertabend „Affetuoso“ ein. In Kooperation mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester präsentieren die rem mit der mehrfach ausgezeichneten Geigerin Liv Migdal (Bild) eines der angesagtesten Nachwuchstalente der klassischen Musikszene.
Seit dem Wochenende kämpfte das Karrierenetzwerk Xing und der Herausgeber des Debatten-Bereichs Klartext, Roland Tichy, mit einem heftigen Shitstorm. Auslöser war ein Text, der auf der Seite des ehemaligen Chefredakteurs der Wirtschaftswoche erschienen war. Für diesen entschuldigte sich Tichy bereits. Nach der anhaltenden Kritik geht er nun noch einen Schritt weiter und legt seine Amt beim Business-Netzwerk nieder.
Auf seinem Meinungsportal Tichys Einblick hat der Publizist am Montagmittag eine persönliche Erklärung veröffentlicht.
Die Bilder Arvid Boeckers brauchen ihre Zeit, um zu wachsen. Sie entstehen so langsam, wie ihre Natur es erfordert.
Spontan ist an ihnen wenig, allein der natürliche Wille zum Wachstum, zum Wildwuchs, zum sich immer wiederholenden Neubeginn des Kreislaufs steht als Gegenkraft und zugleich als Antrieb hinter der Arbeit, die Kräfte zu bändigen und zu formen.