Die Theater- und Spielberatung Baden-Württemberg e. V. mit Sitz in Heidelberg führt seit Jahren als anerkannte Ausbildungsstätte des Kultusministeriums Aus- und Fortbildungen durch. Im Februar 2018 startet ein neuer Kurs der zweijährigen „Theaterpädagogischen Grundausbildung“. Die Grund – ausbildung richtet sich an alle, die sich im theaterpädagogischen Bereich aus- und weiterbilden möchten.
Das Interkulturelle Zentrum der Stadt Heidelberg (IZ) sucht Vereine, die sich mit gemeinsamen Programmpunkten an den „Internationalen Wochen gegen Rassismus 2018“ beteiligen wollen. Diese finden vom 12. bis 25. März 2018 statt. In den vergangenen Jahren haben zahlreiche Heidelberger Organisationen und Vereine zum Erfolg der Aktionswochen beigetragen und damit ein klares Signal für eine vielfältige, weltoffene Stadt gesetzt.
Studieninteressierte, die das breitgefächerte Studienangebot der Universität Heidelberg kennenlernen wollen, sind am 22. November 2017 zu einer ganztägigen Veranstaltung mit einer Vielzahl von Info-Angeboten eingeladen. Der Studieninformationstag
mit Vortragsprogramm und Informationsständen der Studienfächer findet von 9 bis 16 Uhr in mehreren Gebäuden auf dem Campus Im Neuenheimer Feld statt. Dazu werden Schüler aus Baden-Württemberg sowie den angrenzenden Bundesländern erwartet. Sie erhalten Tipps für die Studienentscheidung und Hilfestellung bei der Wahl des richtigen Studienfaches. Auch Lehrer und Eltern haben an diesem Tag die Möglichkeit, sich einen Eindruck von der Fächervielfalt und den Studienbedingungen an der Ruperto Carola zu verschaffen.
Fotosammlungen oder Soziale Netzwerke sind Datensammlungen, in denen die Daten meistens nicht sortiert vorliegen. Die Suche nach einzelnen Elementen, also nach der Nadel im Daten-Heuhaufen, ist bei sehr großen Datenmengen für klassische Computer extrem aufwändig.
Wissenschaftler am Karlsruher Institut für Technologie haben nun den Grover-Algorithmus – ein Verfahren zum schnellen Finden eines Suchelements in unsortierten Datenbanken – implementiert und erfolgreich ausgeführt. Ein universeller Quantencomputer ist zwar noch eine Zukunftsvision. Spezielle Quantensysteme, die versprechen, eine bestimmte Aufgabe schneller als ein klassischer Computer lösen, spielen aber in der Wissenschaft bereits jetzt eine große Rolle.
Wahnsinn, wie verschieden wir sind! Einer ist verträumt, die andere groß. Manche haben eine andere Hautfarbe als die meisten um sie herum, und manche finden Dinge schwer, die anderen leichtfallen. Alles ganz normal. Aber was ist schon normal?
In diesem Bilder-Lesebuch geht es genau darum: Bilder, Comics, Fotos, lustige und nachdenkliche Texte und Geschichten, die anregen, Menschen neu und anders zu betrachten.
Sie alle zeigen, dass wir viel mehr gemeinsam haben als uns unterscheidet. Und sie machen Mut, so zu sein, wie man ist, und andere sein zu lassen, wie sie sind – normal eben und ganz besonders.
Ich so, du so – gut so!
Nach der – vom SWR aufgezeichneten – Diskussion über den Kinderfilm ‚NElly Abenteuer‘ sich der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma in seiner Kritik bestätigt.
Entgegen dem Anspruch des Films ist bei Kindern die Begegnung mit „dem Fremden“ – nach dem Anschauen des Films ! – deutlich angstbesetzt.
Flucht und Integration gehören zu den beherrschenden Themen der Gegenwart.
Sie sind ein maßgeblicher Grund für den Aufstieg rechtspopulistischer Parteien und drohen, die EU zu spalten.
Ein Blick in die Tiefen der Geschichte relativiert allerdings die »Flüchtlingskrise« des Jahres 2015.
Seit 1492 die sephardischen Juden von der iberischen Halbinsel vertrieben wurden, ist Europa immer ein Kontinent der Flüchtlinge gewesen.
Die breidenbacher verkünden nun – offiziell – die baldige eröffnung ihres neuen standorts: dem FensterPlatz!
hannes und tobi haben die letzten wochen gewerkelt und gebaut, genäht und gesprüht, unzählige kaffees gekocht und frisches obst an die ersten besucher verteilt.

Derweil er dem Bildungsbürger – ungemach schnell – zum Outsider geworden war, schien er den Kleinbürgern alsbald ein Bourgeois zu sein – wobei er sich keines der ihm offenen Wege bediente: Er hätte schnell zugrunde gehen können, hätte ihn die materialistisch-bürgerliche Gesellschaft als unbrauchbares Glied einfach absterben lassen. Auch zum Clown und Unikum der Heidelberger Gesellschaft hätte er werden können, erlaubte sie sich den Luxus solcher Existenz in ihrem Schoß. Sie tat es, auch wenn sie über Polemiken von diesem Tenno oft genug erstmal den Kopf schüttelte. Letzteren aber eingeschaltet, verstehen die Meisten dann doch …
