Einer der bösartigsten Tumore – das Glioblastom – ist resistent gegenüber allen aktuell zur Verfügung stehenden Therapiestrategien. Die Frage, was die Forschung gegen diese Hirntumoren mit neuen Behandlungsansätzen ausrichten kann, steht im Mittelpunkt der nächsten Veranstaltung in der Reihe „Überlebensstrategien“.
Zu diesem Thema referiert Prof. Dr. Wolfgang Wick vom Universitätsklinikum Heidelberg gemeinsam mit Privatdozent Dr. Felix Sahm und Prof. Dr. Martin Bendszus.

Großer Andrang beim Bürgerfest am 14. Januar 2018 – hier das rnv Zelt. Den Fahrplan des rnv-shuttles finden Sie am Ende dieses Beitrags. Foto Philipp Rothe
Die Stadt Heidelberg lädt am Sonntag, 12. Januar 2020, von 11.30 bis 17 Uhr zu ihrem Bürgerfest in das Patrick-Henry-Village (PHV) ein. Bei der Veranstaltung zum Jahresauftakt 2020 ist den gesamten Tag über für die ganze Familie ein abwechslungsreiches Programm mit Informationen, Unterhaltung und Spaß für die Kinder geplant. Im Festzelt wird nach dem Einzug mit dem Perkeo-Fanfarenzug Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner um 11.30 Uhr seine Neujahrsansprache halten. Anschließend gibt es dort Vorführungen, Musik und vieles mehr. Der Eintritt zum Bürgerfest ist frei. (mehr …)
Bürgerfest: Die Stadt Heidelberg lädt am Sonntag, 12. Januar 2020, von 11.30 bis 17 Uhr zu ihrem Bürgerfest in das Patrick-Henry-Village (PHV) ein. Bei der Veranstaltung zum Jahresauftakt wird den gesamten Tag über für die ganze Familie ein interessantes Programm geboten. Zahlreiche Heidelberger Vereine und Institutionen, städtische Ämter und Gesellschaften sowie Parteien präsentieren sich und ihre Arbeit an Informationsständen und bei Mitmachaktionen. Interessierte können sich über die Planungen zur Entwicklung von PHV als Zukunftsstadtteil informieren. Der Eintritt zum Bürgerfest ist frei. (mehr …)

Nun ziehen sie wieder von Tür zu Tür, die Sternsinger – hier im Heidelberger Rathaus – © Philipp Rothe
Weihnachtliche Tradition und Nächstenliebe: Zum Jahresbeginn sind die Sternsinger der Pfarrgemeinden Heidelbergs wieder auf den Straßen unterwegs. Verkleidet als die Heiligen Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar verkünden sie den Segen „Christus Mansionem Benedicat“. Das steht für: „Christus segne dieses Haus und alle, die drin gehen ein und aus.“ Mit Kreide schreiben sie „20*C+M+B+20“ an die Türrahmen der Häuser und sammeln dabei Spenden für notleidende Kinder und Jugendliche in der Welt. (mehr …)
Bewerbungsstart am 20. Dezember 2019 auf SWR3.de / Auftritte der Finalisten beim „SWR3 Comedy Festival“ vom 7. bis 9. Mai 2020 in Bad Dürkheim. Ab heute (20. Dezember) bis noch zum 14. Februar 2020 können sich Comedy-Nachwuchstalente online für den SWR3 Comedy Förderpreis bewerben. Über SWR3.de können Videos eingereicht werden, die in maximal fünf Minuten das Comedy-Repertoire der Bewerber darstellen. Für SWR3 Programmchef Thomas Jung ist die Talentförderung eine nachhaltige Aufgabe: (mehr …)
Von Donnerstag, den 2. Januar, bis Samstag, den 11. Januar, findet im Deutsch-Amerikanischen Institut (DAI) Heidelberg in Kooperation mit der Jahrhundertwende-Gesellschaft die
32. Heidelberger Klavierwoche statt.
Dort geben täglich um 20 Uhr international gefeierte Virtuosen und hochgelobte Nachwuchstalente ihr Gastspiel.
Traditionell bildet die Klavierwoche den Auftakt für das Jahresprogramm des DAI und läutet 2020 zudem das Beethoven-Jubiläum anlässlich des 250. Geburtstags Ludwigs van Beethoven ein. (mehr …)
Die Gemälde Ernst Ludwig Kirchners gehören zu den bedeutendsten Werken des Expressionismus. Bis jetzt kaum bekannt hingegen sind seine Skizzenbücher. Dabei waren sie zeitlebens Kirchners ständige Begleiter. Die unscheinbaren schwarzen Hefte zählen heute zu den wichtigsten Originaldokumenten für die kunsthistorische Forschung. Meist handelt es sich um kleinformatige Wachstuchhefte, die er Seite für Seite mit Bleistift, Buntstift, Kreide, Tusche, Aquarellfarben oder Kohlestrichen füllte. Für Kirchner, der nicht einen Tag ohne Skizzenbuch unterwegs war, nahm das tägliche Zeichnen einen hohen Stellenwert in seinem künstlerischen Prozess ein.

Hans Kresnik in der GraGa 9 beim Rundschau-Gespräch über seine Biographie, über verkorkste Politik und über eine anstehende Uraufführung in Heidelberg. Foto: Tenno
Am 12. Dezember 2019 würde der im Juli 2019 verstorbene Johann Kresnik 80 Jahre alt geworden sein. Im Gedenken an den Ausnahmechoreografen und Regisseur wird das Theater und Orchester Heidelberg in Kooperation mit dem Gloria-Kino Rudij Bergmanns Film „Wider den Alptraum Gesellschaft getanzt – Johann Kresnik und sein choreografisches Theater“ zeigen. Seinen politisch-aufklärerisch orientierten Ansichten blieb Kresnik mit seinen Produktionen über die Jahrzehnte bis zuletzt treu.
Kresnik gilt als ein Pionier des deutschen Tanztheaters und leitete zwischen 1979 und 1989 die Tanzsparte des Heidelberger Theaters. Hier entwickelte er seinen ganz eigenen Stil des modernen Tanztheaters und prägte dafür den Begriff »Choreografisches Theater«.
Der in Mannheim lebende Kunstkritiker und Filmemacher Rudij Bergmann begleitete Kresnik über viele Jahre mit der Kamera und dokumentierte vor allem seine Zeit in Heidelberg. In seinem Film versucht er sowohl den künstlerischen als auch persönlichen Lebensweg dieses ungewöhnlichen Choreografen nachzuzeichnen. (mehr …)
… vorgestern nämlich, am Samstag, dem 7. Dezember 2019, legten die Demokraten im Justizausschuss des US- Repräsentantenhauses einen 52-seitigen Bericht zu verfassungs – rechtlichen Grundlagen für ein Impeachment des amerikanischen Präsidenten vor, in dem sowohl die allgemeinen rechtlichen und historischen Bezüge eines Amtsenthebungsverfahrens aufgeführt sind, als auch die Details über dafür relevante Delikte wie Bestechung und Amtsmissbrauch. Den Originalbericht finden Sie hier.
(mehr …)
Mit der Europäischen Friedensordnung nach dem Ersten Weltkrieg, ihrer Vorgeschichte, Zielen und Folgen befasst sich Dr. Michael Braun aus Heidelberg im Rahmen seines Vortrags am Donnerstag, 12. Dezember, um 19:30 Uhr im Domhof in Ladenburg, Hauptstraße 7. Alle historisch Interessierten sind zu der Veranstaltung, die das Kreisarchiv Rhein-Neckar-Kreis gemeinsam mit der VHS Ladenburg-Ilvesheim und dem Heimatbund Ladenburg durchführt, bei freiem Eintritt herzlich eingeladen.
Zur 100. Wiederkehr der Pariser Friedenskonferenz von 1919 war der Blick oft in nationaler Perspektive verengt. In Deutschland erinnerte man vor allem an die Gründung der Weimarer Republik, ihre Nationalversammlung und deren Verfassungswerk – ebenso an die Wahl Friedrich Eberts zum ersten demokratischen Staatsoberhaupt. Danach galt die Aufmerksamkeit dem 70. Geburtstag der Bundesrepublik und des Grundgesetzes. Zuletzt erinnerten wir uns an 30 Jahre Mauerfall. (mehr …)