Am 18. April 2015 bringt die Initiative Barcamp Rhein-Neckar, Menschen aus der Region und darüber hinaus auf einem Barcamp in Heidelberg zusammen. Für Heidelberg ist dieses Veranstaltungsformat ganz neu, daher sind Fragen nach dem Zweck eines Barcamps verständlich und erwünscht. Ein paar Antworten gibt es vorab hier, wir glauben aber, dass der Besuch eines Barcamps am Ende des Tages die beste Antwort auf diese Fragen sein wird.
Mit einem Konzert des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin unter der Leitung von Tugan Sokhiev startet das Musikfestival „Heidelberger Frühling“ am Samstag, den 21. März in seine 19. Saison. Weit über 100 Veranstaltungen stehen bis zum 25. April auf dem Programm, von denen viele exklusiv in Heidelberg zu hören sind. Dazu gehören unter anderem die ersten gemeinsamen Konzerte der Pianisten András Schiff und Igor Levit sowie der Sänger Thomas Hampson und Thomas Quasthoff. Unter dem Titel „Freiheit wagen“ greift das Festival die aktuelle Debatte um die Chancen und Gefahren des digitalen Wandels auf und fragt in diesem Kontext insbesondere nach der Verantwortung der Künste und Künstler in Zeiten gravierender gesellschaftlicher Umbrüche.
Berlin, 13. März 2015. Die Junge Islam Konferenz (JIK) kommt heute zu ihrem jährlichen dreitägigen Bundeskongress für Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund in Berlin zusammen. Unter dem Motto „Wem gehört das Abendland?“ erarbeiten die Teilnehmer als Antwort auf die aktuellen Debatten Strategien zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Deutschland.
Zum Trolljagen getragen: Redaktionen sollen Kommentare löschen, die gegen die Presse-Ethik verstoßen, sobald sie davon erfahren. Der Presserat hat den Pressekodex zweinullig überarbeitet und die Änderungen am Mittwoch beschlossen. Grund: 90 % der Beschwerden beziehen sich auf Netz-Verfehlungen. Einen eigenen Online-Kodex soll es aber nicht geben.
Die Stadt ist der Europäischen Städtekoalition gegen Rassismus der UNESCO beigetreten,
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Die Bundesnetzagentur hat heute die erste Ausschreibung für Photovoltaik-Freiflächenanlagen bekannt gegeben.
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Der Heidelberger Kunstverein zeigt mit der Einzelausstellung „Wir leben im Verborgenen“ Graphiken und Gouachen der Künstlerin Ceija Stojka (1933–2013). Die österreichische Romni Ceija Stojka überlebte als Kind die nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau, Ravensbrück und Bergen-Belsen.

Wem oder was unter den Rock zu schauen bringt uns hier der Wahrheit wohl näher? – Probieren gehe über studieren! got
Die Debatte nach dem Mordanschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo hat es wieder einmal gezeigt: Von „bestimmten Kreisen“ wird die Schuld für derlei Attentate immer noch bei den Künstlern, die sich satirisch mit Religion auseinandersetzen, gesucht. Die (wir) Opfer werden so zu den eigentlichen Übeltätern. Und damit Karikaturisten und alle anderen „Ratten und Schmeißfliegen“ in Zukunft nicht mehr (habt vielen, recht herzlichen Dank für Eure Fürsorge für und für) umgebracht werden, sollen die und wir doch einfach aufhören, Leute, Institutionen, Ideologien zu kritisieren, wenn da wer oder was ist, dem oder der das nicht passt.
Interkulturelles Zentrum lädt Heidelberger Akteure im Bereich Interkultur und Vielfalt ein
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