Ronja ist eine richtige Räubertochter. Der Wald, in dem sie lebt, ist bevölkert von geheimnisvollen Wesen, manche drollig, andere wirklich gefährlich und grausig. Am sichersten in diesem Wald ist, wer keine Furcht hat. Und deshalb übt sich Ronja im Nichtfürchten. Sie erkundet den tiefen Räuberwald unerschrocken auf eigene Faust. Eines Tages merkt sie, dass sie nicht das einzige Kind in ihrem Wald ist, der ihr die ganze Welt bedeutet. Darf sie den Sohn der verfeindeten Räuberbande zum Freund haben oder muss sie den Hass und die Feindseligkeit, die zwischen den beiden Familien herrschen, weiterleben?
Um die polizeiliche Ermittlungsarbeit gegen Kunstfälscher geht es in einem Vortrag an der Ruperto Carola, zu dem die Universitätsbibliothek Heidelberg (UB) am Donnerstag, 16. Juni 2016, einlädt. Ernst Schöller, Kriminalhauptkommissar a. D., wird charakteristische Fälle (links: ein Cranach und anderer alter Meister?) aus seiner jahrzehntelangen Tätigkeit als Ermittler vorstellen und über die Begutachtung von fragwürdigen Kunstwerken berichten.
Ein jeder kann in seinem Testament bestimmen, wer nach seinem Ableben das Hinterlassene, vorrangig vor der gesetzlichen Erbfolge, erbt. Doch soll das Erbe in die richtigen Hände gelangen ist es wichtig, einige inhaltliche sowie formale Grundregeln zu beachten. Das gilt im Besonderen für Getrenntlebende und Geschiedene. Wird beispielsweise nach der Trennung kein Scheidungsantrag gestellt so bleibt das gesetzliche Ehegattenerbrecht weiter bestehen. Jan Ole Ewert, Fachanwalt für Erbrecht, informiert am Dienstag, dem 21. Juni, um 19.30 Uhr, im AWO-Seniorenzentrum „Im Kranichgarten“, Kranichweg 51, 69123 Heidelberg-Pfaffengrund, zum Thema „Erben und Vererben“.
Seit Bundestrainer Joachim Löw in der letzten Woche den finalen Kader für die EM 2016 bekannt gegeben hat, wird die Strategie, auf junge Nachwuchsspieler zu setzen, in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Eine Studie der SRH Hochschule Heidelberg zeigt, dass dieser Weg aus wissenschaftlicher Sicht erfolgversprechend ist.
Am 2. und 3. Juli ab 9:30 Uhr findet in den Räumen der Kultur- und Kreativwirtschaft Heidelberg eine ungewöhnliche Konferenz statt: Ein sogenanntes „Barcamp“. Der Name hat weder etwas mit Cocktails noch mit Zeltlager zu tun. Er bezeichnet eine Konferenz, deren Programm durch die Teilnehmer selbst gestaltet wird.
Anlässlich seines 370. Geburtstags und 300. Todestags veranstaltet die Leibniz-Gemeinschaft in Mannheim im Institut für Deutsche Sprache, R 5, 6-13 am Freitag, 17.Juni 2016 dem Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) zu Ehren ein großes Themenjahr.
Auch das Institut für Deutsche Sprache in Mannheim <www.ids-mannheim.de>, eines von 88 selbstständigen Forschungsinstituten der Leibniz-Gemeinschaft, würdigt den Polyhistor am 17. Juni 2016 mit einem Kolloquium über „Leibniz als Sprachwissenschaftler“.
Mehrere hundert Menschen haben (Foto: Tobias Dittmer) bei strahlendem Sonnenschein am Samstag, 11. Juni 2016, nach einem vier Monate dauernden „Umbau“ „ihren“ Tiefburgvorplatz in Handschuhsheim wieder in Besitz genommen: Nach der vier Monate dauernden Umbauzeit ist der Platz im Herzen des Stadtteils feierlich wiedereröffnet worden. Zur offiziellen Übergabe des neu gestalteten Platzes hatten die Stadt Heidelberg und der Stadtteilverein Heidelberger Bürger eingeladen.
Gute Nachrichten für Kreativschaffende: Auf der Tagung „Promoting Creative Industries“ am 3. Juni in Heidelberg haben Vertreter aus dem Bereich der Kreativwirtschaftsförderung aus 13 Bundesländern beschlossen das „Fördernetzwerk Kultur- und Kreativwirtschaft Deutschland“ zu gründen. Damit wurde die Grundlage für einen kontinuierlichen
Die Stadt Heidelberg möchte die Teilhabe hochaltriger Menschen am sozialen Leben weiter stärken. Deshalb hat sie im vergangenen Jahr das Projekt „ZwischenMenschlich“ ins Leben gerufen, einen kostenlosen Besuchsdienst für Seniorinnen und Senioren über 85 Jahre aus ganz Heidelberg. Interessierte Ehrenamtliche haben am Dienstag, 21. Juni 2016, um 16.30 Uhr bei einer Einführungsveranstaltung im Amt für Soziales und Senioren, Fischmarkt 2, die Möglichkeit, sich direkt über das Projekt zu informieren.