Endlich ist es mal wieder soweit: Die Night of the Kthulhu in der Villa Nachttanz geht in die zweite Runde!
Diesmal als kleine Roadshow. Weil wenn einem bekanntlich was Spaß gemacht hat, soll man es wiederholen!
Der persischsprachige Dichter Sir Muhammad Iqbal (1877-1938), einer der bedeutendsten islamischen Philosophen der Neuzeit, ist sicherlich die herausragendste muslimische Persönlichkeit, die in Heidelberg gewirkt hat:
Er setzte sich intensiv mit der deutschen Sprache und Geisteskultur auseinander und verewigte seine Liebe zu der Stadt in seiner Dichtkunst.
Die Stadt setzte ihm ihrerseits ein Denkmal, in dem sie den zentralen Abschnitt des südlichen Neckar-Ufers „Iqbal-Ufer“ taufte.
Das Kulturamt der Stadt Heidelberg zeigt ab 16. Juli im Kurpfälzischen Museum in der Reihe „Retrospektiven“ eine Übersicht über das Werk von Roswitha Josephine Pape.
Pape zählt zu den profilliertesten Künstlerinnen Heidelbergs. Der Mensch steht im Mittelpunkt ihrer künstlerischen Themenwahl, wobei neben der Malerei die Technik des Holzschnitts und auch die Objektkunst einen großen Rahmen einnehmen. Ihr Blick auf unsere Welt ist stets kritisch, dabei oftmals ironisch (mehr …)
Der 2009 von Gesangslegende (Bild) Thomas Quasthoff ins Leben gerufene Internationale Wettbewerb „Das Lied“ findet vom 28. Februar bis zum 4. März 2017 erstmals in Heidelberg statt. Er gilt als einer der wichtigsten internationalen Wettbewerbe für Liedgesang und wurde bislang alle zwei Jahre in Berlin ausgerichtet. Insgesamt werden Preisgelder in Höhe von 35 000 Euro vergeben, darüber hinaus erhalten Preisträger Auftritte bei renommierten Konzertveranstaltern und Musikfestivals.
Der mit 15.000 Euro dotierte Hilde-Domin-Preis für Literatur im Exil 2016 der Stadt Heidelberg geht an den 1926 geborenen deutsch-jüdischen Schriftsteller Edgar Hilsenrath (Foto: Ken Kubota). Die Auszeichnung wird alle drei Jahre an Schriftstellerinnen und Schriftsteller vergeben, die im Exil in Deutschland leben oder als Nachkommen mit diesem Thema in Berührung kamen, sich literarisch damit auseinandersetzten und in deutscher Sprache publizieren.
Neue Ansätze für die forschungsorientierte Lehrerbildung – Hochschulübergreifende Einrichtung bietet Einblicke in ihre Arbeit.
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Das Interkulturelle Zentrum (IZ) der Stadt Heidelberg lädt gemeinsam mit dem Stadtteilverein Neuenheim alle Interessierten zu „Lesen in der Lutherstraße“ am Freitag, 8. Juli, mit Rasha Khayat nach Neuenheim, ein. „Lesen in der Lutherstraße“ ist ein Teil des Literaturprojekts „Heidelberg liest neue Weltliteratur“ und bringt neue Stimmen nach Heidelberg. Auf dem Marktplatz, im Bürgerhaus Neuenheim, im Caffè Auszeit und in der Galerie Kunst 2 gibt es ab 16 Uhr ein abwechslungsreiches Programm. Um 20 Uhr sind alle Interessierten zur Abschlusslesung von Rasha Khayat in das Bürgerhaus Neuenheim, Lutherstraße 18, 69120 Heidelberg, eingeladen.
Ab 11. Juli halbseitig, ab 19. August voll gesperrt / Am Wochenende 19. bis 21. August Arbeiten am Adenauerplatz.
Die wichtigsten Kapitel der Heidelberger Stadtgeschichte kennenlernen und dabei entlang schön bepflanzter Wege und Pfade am Berghang spazieren: Das ist bei einer Führung am Dienstag, 12. Juli 2016, um 16 Uhr auf dem Heidelberger Bergfriedhof möglich. Dabei erfahren die Teilnehmenden nicht nur viel über die Geschichte Heidelbergs und des Friedhofes, sondern auch über die berühmten Persönlichkeiten, die dort ihre letzte Ruhe gefunden haben. Regelmäßig laden Mitarbeiter der Friedhofsverwaltung der Stadt Heidelberg Interessierte zu geführten Rundgängen ein. (mehr …)
USA 2004 | Regie: George Csicsery | 28 min. | engl. Originalfassung.
Die Dokumentation von George Csicsery porträtiert die beiden außergewöhnlichen Mathematiker Hendrik Lenstra und Vaughan Jones. Obwohl ihr Weg unterschiedlicher nicht sein könnte, haben beide eine Vorliebe für die gleiche Wissenschaft: Mathematik.
Sir Vaughan F.R. Jones, Professor für Mathematik an der Vanderbilt University und Träger der Fields Medaille, wird an dem Abend anwesend sein.