Porträtier-Stunden für „Heidelberg wimmelt“ am Freitag und Samstag im Zoo – Welches Kind liebt sie nicht? Die Wimmelbücher, die nie langweilig werden und in denen es immer etwas Neues zu entdecken gibt. Und noch schöner als ein allgemeines Wimmelbuch ist eines, in dem man seine eigene Umgebung wiedererkennt. Nun ist ein Wimmelbuch zu Heidelberg im Entstehen. Zu diesem Zweck hält sich die Wimmelzeichnerin Kimberley Hoffman gerade in der Stadt auf. Sie recherchiert, fotografiert und zeichnet die schönsten Plätze und die wichtigsten Gebäude, die Heidelberg bietet. Dabei darf natürlich auch der Zoo nicht fehlen mit den beliebtesten Tieren und seiner großzügigen Parkanlage – und natürlich mit seinen Besuchern.


Das Interkulturelle Zentrum der Stadt Heidelberg feiert sein vierjähriges Bestehen in diesem Jahr mit einem ganz besonderen Sommerfest:
Am Samstag, 23. Juli 2016, wird das Landfriedgelände in der Bergheimer Straße 147 in Heidelberg ab 11 Uhr zu einem Schauplatz gelebter Internationalität.
Dabei werden die Ergebnisse verschiedener Kunst- und Kulturprojekte vorgestellt – Herzstück dieser Inszenierungen ist das Projekt „Traces“. „Traces“ wurde durch das
Baden-Württemberg ist für viele ein beliebtes Urlaubsland – auch für die Baden-Württemberger selbst. Besonders attraktive Ausflugsziele sind die Schlösser und Gärten des Landes. Sie bieten während der Sommermonate ein vielfältiges Programm für Familien an. Im Jahr 2016 feiern die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg das Themenjahr „Welt der Gärten“.
Der Schlossgarten Schwetzingen steht dabei ganz besonders im Zentrum der Ereignisse.
„Exzellent! rief ich. Elementar, sagte er.“ 1887 erfand Arthur Conan Doyle den berühmtesten Detektiv aller Zeiten: Sherlock Holmes. Aufgrund des überwältigenden Erfolgs entstanden bis 1927 immer neue Abenteuer – und bald schon erste Parodien.
Derzeit läuft mehr als erfolgreich die dramatisierte Fassung „Sherlock Holmes“ von Jürgen Popig bei den Heidelberger Schlossfestspielen.
Nun stellen am 21. Juli um 16.30 Uhr in der Stadtbücherei Heidelberg begleitend zum Theaterstück die Ensemblemitglieder Lisa Förster und Martin Wißner Sherlock-Holmes-Parodien als Doyles Selbstpersiflage „Wie Watson den Trick lernte“ und die Holmes-Hommage „Die verschwundene Lady“ von Agatha Christie vor. Beide Vorlagen stammen aus dem Jahr 1924.
Steinskulpturen aus Zimbabwe gehören zu den Highlights der internationalen Steinbildhauer-Szene. Einige besonders schöne Exemplare, die dem Zoo Heidelberg in den letzten Jahren von großzügigen Kunst- und Zoofreunden gespendet worden sind, kann man an unterschiedlichen Orten im Zoo bewundern. Besonderes Highlight im letzten Jahr war die Entstehung eines einmaligen Kunstwerks direkt im Zoo Heidelberg. (Fotos: © Zoo Heidelberg, Künstler Sydney Majengwa – Entstehung Giraffenskulptur).
Geburtstagsspende des Heidelberger Unternehmers und Ehrensenators für den „Fonds Top-Wissenschaftler“ – Mit einer Million Euro unterstützt Dr. Hans-Peter Wild die Universität Heidelberg beim Ausbau ihrer internationalen Wettbewerbsfähigkeit: Anlässlich seines 75. Geburtstages spendete der Unternehmer diese Summe, die für den „Fonds Top-Wissenschaftler“ und für die Förderung des akademischen Nachwuchses vorgesehen ist. „In einer Zeit des globalen Wettbewerbs ist ein optimales wissenschaftliches Umfeld gefragt, um die besten Köpfe für unsere Universität zu begeistern und sie auch
Seit ca. 200 Jahren gelten Denkmäler nicht mehr ausschließlich Herrschern, sondern zunehmend auch gefallenen Soldaten. Hier findet sich die Geschichte der Krieger- und Kriegs-Denkmäler, unter besonderer Berücksichtigung des letzten von Deutschland gewonnenen Kriegs von 1870/71 bis zu den offensiven Denkmälern aus dem 3. Reich und was aus ihnen wurde.
Brauchen wir diese Monumente, die Agressoren, die millionenfachen Tod über Europa brachten, als Helden ehren, noch? Die kosten nicht nur, sondern verletzen die Ehre der (Nachkommen jener) Menschen, die von den Nazis überfallen, verfolgt, gefoltert und getötet wurden; auch wenn den dt. Kriegs-Verlierern unser Dank gehören könnte: Stell Dir vor, sie hätten gewonnen. Und: Ist es nicht an der Zeit, Denkmäler dieser totbringenden Fremdenfeindlichkeiten aus der Vergangenheit zu lösen, und sie – wie z. B. am Trafalgar Square in London – zukunftsschwangeren Themen zu widmen?