Dass die Lage ernst ist, merke ich daran, dass ich beinahe ein Katzenbaby, welches mich immer freudig-traurig und wie es scheint erregt anguckt, wenn ich (derzeit selten genug, diweil nicht systemimmanent) nachdem ich aus dem Haus und mich in den gegenüberliegenden, die Peterskirche umgehenden kleinen Park begeben habe . Es ist rot getigert und guckt mich (blinzelt das Biest mir nicht gerade zu?) – dann – aus großen Augen von an. Ich halte das Bild fest, nachdem ich es entdeckt habe; und, der Staat ist kurz davor, ein Kontaktverbot zu Menschen außerhalb der eigenen Wohnung zu verhängen, um die Ausbreitung dises Dingsdas einzudämmen. Für mich als Single heißt das: Ich sollte mir vielleicht jemanden ins Haus holen. Schnell. Und wenn es eine Katze ist. (mehr …)
Zu diesem Ergebnis kommt eine britische Studie: China hätte die meisten Corona-Infektionen verhindern können, doch dann wurde konsequent gehandelt. Geheilte Coronapatienten in Wuhan fahren (am 12, März!) vom Krankenhaus in ihre Heimatgemeinde.Hätte China seine drastischen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus drei Wochen früher und damit kurz nach ersten Warnungen von Medizinern begonnen, hätten 95 Prozent der Infektionen verhindert werden können.







