
Demos gegen Anti-israelische Demonstrationen in Berlin
Anti-israelische Kundgebungen in Deutschland haben den israelbezogenen Antisemitismus sichtbar gemacht. Wo aber fängt Hetze an? Was ist legitime Kritik? Experten haben die Parolen auf der Straße für die DW ausgewertet. Mitten auf den Straßen Deutschlands wird Juden der Tod gewünscht. Vor Synagogen schreien aufgebrachte Protestler antijüdische Parolen und Drohungen heraus, verbrennen israelische Fahnen. Der unverhohlene Hass, die Wucht der Wut, die sich in der Folge des eskalierenden Nahost-Konflikts entluden, wühlten Politik und Öffentlichkeit auf.Rufe wie „Tod den Juden“ und das Verbrennen israelischer Fahnen sind deutlich erkennbarer Antisemitismus. (mehr …)
Staatsschutz und die Polizei ermitteln, Verbote werden erteilt, Politiker drücken ihr Entsetzen aus: Die Diskussionen über ein Video, das zeigt, wie Gäste in einem Sylter Club rassistische Parolen singen, halten an. Mehrere Wiederholungen hat der Vorfall in kürzester Zeit provoziert, immer mehr Videos gelangen an die Öffentlichkeit, in denen meist auf Festen und in ausgelassener Stimmung Gigi D’Agostinos L’amour toujours rassistisch umgedichtet wurde. Es ist zu einer TikTok-Challenge geworden. Wer traut sich, das Lied zu spielen und entsprechend zu betexten?


„ür die meisten Menschen haben Mücken weniger als garnichts übrig“. Warum die kleinen Insekten jedoch unverzichtbar sind und welche wichtigen Funktionen sie in der Natur erfüllen, erfähren Sie hier.
Die Fraktion Identität und Demokratie (ID) des Europäischen Parlaments hatte einen Antrag auf Ausschluss der rechtsextremen Alternative für Deutschland (AfD) gestellt. Diesem wurde gerade stattgegeben. Aber: Nicht nur!
