
Bei der Befreiung von Butscha bot sich der ukrainischen Armee ein Bild des Grauens
Vor einem Jahr wurde die Stadt Butscha bei Kiew von der russischen Besatzung befreit. Dabei wurden viele mutmaßliche Kriegsverbrechen entdeckt. Wie ist der Stand der Untersuchungen?
Angehörige von Opfern berichten:
Walentyna Sen wurde von den russischen Besatzern im Hof ihres Hauses erschossen. Sechs Tage lang lag die Leiche der 69-jährigen Rentnerin dort, bis zur Befreiung des Kiewer Vororts Butscha durch die ukrainische Armee am 31. März 2022.Tochter Tetjana war in den ersten Wochen nach dem russischen Einmarsch bei ihrer Mutter geblieben. Aber einen Tag vor ihrer Ermordung wurden Tetjana und ihr Kind in die nahe Hauptstadt gebracht. Walentyna wollte nicht mit.


Die verschiedenen Ansprüche oder Anschauungen in den jeweiligen „Kulturen“ sind nicht miteinander vereinbar. Selbstverständlich sollten Monotheisten, Atheisten und Polytheisten idealerweise in der Lage sein, in friedlicher Nachbarschaft zu leben. Aber die Gesetze der Scharia und die Regeln westlicher Demokratien sind vollkommen unvereinbar. Und diese Unvereinbarkeit ist im „multikulturellen Gespräch“ nicht einfach wegzudiskutieren.
Viele menschliche Tätigkeiten sind nicht so ausgefeilt, wie wir heute noch zu denken pflegen – Es ist nicht anzunehmen. dass ChatGPT in naher Zukunft Steuerberater, Grafikdesigner oder Medienschaffende ersetzen wird. Es gibt drei Grundprobleme, an denen die Technik krankt: Sie kann nicht mit neuen Problemen umgehen, hat kausale Schwächen und versteht nicht, was sie tut. Gleichzeitig prognostizierenwir: Mit solchen KI-Systemen werden wir auf mehr Ideen kommen als jemals zuvor.”
Was – um Himmels Willen – war da in der langen Pause passiert? Diskussionen um kulturelle Aneignungen – Stichworte: Dreadlocks, Karl May, Winnetou – und die dem alten weißen Mann so verhasste gendergerechte Sprache. Das alles auch noch, ohne dass sich Gastgeber Nuhr dazu wöchentlich zur Primetime in der
Wer ein Pferd wiehern hört, könnte sich täuschen. Vielleicht ist es ein Rabe, der neben einer Koppel nistete und die Laute von Pferden in seine Vogelsprache aufgenommen hat. Auch hinter dem Quaken eines Frosches könnte ein Rabe stecken. Selbst beim »Plop« eines Tennisballs. Raben sind in der Lage, täuschend echt Laute aus ihrer Umwelt zu imitieren. Eigentlich gehören sie zu den Singvögeln, doch wer ihre Rufe im Ohr hat, etwa das raue »rap« oder »haa! – haa! – haa!«, der stimmt sicher zu, dass die Bezeichnung »Sprechvögel« passender wäre.
Wie bedrohlich die Szenarien sind, haben die meisten Politiker immer noch nicht verstanden. Besonders die Verfechter des Marktes liefern zu wenige Lösungsideen. Die Welt steht auf der Kippe: Nur drastischer Klimaschutz kann noch die gefährlichen Folgen der Klimakrise eindämmen, warnen Klimaforscher. Der Klimawandel ist bereits heute existenzbedrohend, und je mehr wir über ihn wissen, umso eindeutiger wird diese Bedrohung. Das zeigt der Synthesebericht des Weltklimarates einmal mehr.
Vor 20 Jahren (im Bild Flüchtende Menscchen aus Basra) starteten die USA die Invasion im Irak. Begründet mit angeblichen Massenvernichtungswaffen, die es nie gab. Der Bruch des Völkerrechts wirkt bis heute fort – in der Region und der Welt. Kein Ende der tödlichen Gewalt, auch nicht nach 20 Jahren: Allein im Februar wurden im Irak mindestens 52 Zivilisten erschossen, durch Bomben zerfetzt, bei Anschlägen getötet. Die Gewalt von heute ist das Echo des Angriffs, der in der Nacht vom 19. auf den 20. März 2003 begann, als US-Schiffe 40 Raketen auf das Regierungsviertel von Bagdad abfeuerte