Passend zu den ersten richtigen Sonnenstrahlen des Jahres freuen wir uns sehr, Ihnen einen Überblick über unsere nächsten Projekte geben zu können: Am 15. März begrüßen wir um 20:00 Uhr im Heidelberger BETRIEBSWERK Salome Kammer und Edgar Reitz in einem Gesprächskonzert aus unserer Konzertreihe Musik im Kontext, diesmal zum Thema Film.Im Rahmen des Heidelberger Frühlings findet am 19. April um 21:00 Uhr ein Portraitkonzert zu dem Komponisten José María Sánchez-Verdú mit unseren beiden Ensembles in der Peterskirche statt. Zusätzlich gibt es bereits um 20:15 eine Einführung mit dem Komponisten selbst.

Begehung in der ehemaligen Kommandantur, die zum „Mark Twain Center“ wird: (v.l.) IBA-Geschäftsführer Prof. Michael Braum, Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck, Dr. Uwe Wenzel und Prof. Dr. Frieder Hepp, Direktor des Kurpfälzischen Museums. Foto: Philipp Rothe
Vom Offiziersheim der Nationalsozialisten zum Sitz des Befehlshabers der US-Streitkräfte in Europa – die ehemalige Kommandantur (auch „Keyes-Building“) auf der Konversionsfläche in der Südstadt ist ein geschichtsträchtiger Ort. Aktuell wird das denkmalgeschützte Gebäude an der Römerstraße durch die Stadt Heidelberg renoviert.
Es dient ab Ende April zunächst der Internationalen Bauausstellung (IBA) Heidelberg als Ausstellungsort für ihre Zwischenpräsentation. Gegen Ende des Jahres 2018 soll dann das Mark Twain Center für transatlantische Beziehungen seinen öffentlichen Betrieb aufnehmen. Bei einer Begehung informierten Vertreter der Stadt und der IBA über die aktuellen Arbeiten und die künftigen Nutzungen.
Was kann eine Kommune tun, um Zusammenhalt zu fördern? Das Interkulturelle Zentrum der Stadt Heidelberg (IZ) ruft für die Stadt Heidelberg zu den „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ auf und koordiniert das Gesamtprogramm vom 12. bis 25. März 2018.

Rehovots Bürgermeister Rahamim Malul und Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (Mitte, von links) gemeinsam mit den weiteren Delegationsmitgliedern aus Heidelberg bei der offiziellen Eröffnung des Rehovot-Heidelberg-Kreisels.
Bildnachweis (Wer immer genau das ist): „Stadt Heidelberg“
Zum 35-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft mit Rehovot besucht derzeit eine Delegation aus Heidelberg um Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner die israelische Partnerstadt. Künftige Projekte der Städtepartnerschaft sowie die Intensivierung des gegenseitigen Austausches vor allem im wissenschaftlichen Bereich und zum Thema „Smart City“ stehen im Mittelpunkt des mehrtägigen Besuches vom 5. bis 9. März.
„Der herzliche Empfang mit der großen Freundlichkeit und Offenheit der Gastgeber zeigt, wie sehr 35 Jahre Städtepartnerschaft heute Früchte tragen“, verlautbart OB Dr. Würzner.
|
|||||||
|
In den Ferien noch nichts vor? Dann auf ins Theater! – Im THEATERLABOR des Jungen Theaters Heidelberg | Theater und Orchester Heidelberg forschen Kinder und Jugendliche gemeinsam mit Heidelberger Künstlern.
Seit der nächtlichen Abschiebung der Familie Ramadani haben sich viele Menschen für die Familie eingesetzt. 300 Unterschriften wurden mittlerweile gesammelt und an die Stadt weitergereicht, jetzt wurde der Fall in der Bürgersprechstunde des Heidelberger Gemeinderates nochmals dem Oberbürgermeister und dem Gemeinderat vorgelegt – mit erstaunlichem, wenn auch für die Zuhörer kaum nachvollziehbarem Ergebnis. Den Bericht von Franz Maucher finden sie unten oder hier im Online-Punker.
Wozu ist Schmerz gut? Warum bleibt er, wenn die Wunde längst geheilt ist, und wie wird man diesen „Tyrannen“ wieder los? Das Thema Schmerz steht im Mittelpunkt der zweiten Veranstaltung in der Reihe „Überlebensstrategien“: Darin berichtet Prof. Dr. Rohini Kuner, Wissenschaftlerin an der Universität Heidelberg, wie die Forschung das Schmerzempfinden und den Übergang von akuten zu chronischen Schmerzen untersucht.
Getragen wird die neue Reihe von den Heidelberger Sonderforschungsbereichen, in denen zentrale Fragen der molekularen Lebenswissenschaften bearbeitet werden.
Über eine Million Pflegebedürftige werden in Deutschland ausschließlich von entweder Angehörigen oder sonstwie privat versorgt – und die Tendenz ist steigend! Die Pflegebedürftigkeit nimmt zu und das Helferpotenzial ab – und: immer weniger Menschen können im Alter auf die Hilfe der Familie bauen. Pflege ist zu einem Massenphänomen geworden und die Fachwelt sucht seit Jahren erfolglos nach Auswegen aus dem drohenden Desaster.