Am Sonntag, den 14. Juli 2019, um 17:00 Uhr beleuchtet die Germanistin und Essayistin Hannelore Schlaffer im Deutsch-Amerikanischen Institut (DAI) Heidelberg die Emanzipationsbewegung und ihre Auswirkungen auf den Alltag der „neuen Frau“. Dabei blickt Schlaffer hinter die großen, viel diskutierten Themen der Emanzipation und fokussiert sich auf die alltäglichen „Nebensächlichkeiten“, indem sie aufzeigt,
wie sich Verhaltensweise, Lebensform, Mimik, Gestik, Gang und Kleidungsstil der Frau im Zuge der großen Bewegung verändert und mehr Freiheit verschafft haben. (mehr …)
Mit einer Festveranstaltung begeht das Exzellenzcluster STRUCTURES den offiziellen Auftakt seiner Arbeit an der Universität Heidelberg. Mitglieder der Universität sind ebenso wie die interessierte Öffentlichkeit eingeladen, sich über die Arbeitsfelder und die wissenschaftlichen Ziele des Clusters zu informieren. STRUCTURES wurde im September vergangenen Jahres zur Förderung im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder ausgewählt. (mehr …)
Die Gewinner des von der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg ausgerufenen Wettbewerbs „Ideentanke“ stehen fest: Die Jury hat am 2. Juli 2019 in Stuttgart auch ein Heidelberger Start-up für den baden-württembergischen Gemeinschafts-stand „Ideentanke“ auf der Frankfurter Buchmesse ausgewählt. Der junge Heidelberger Verlag Kreativkind Publishing wird seine Plattform „nextbook“ vom 16. bis 20. Oktober 2019 dort präsentieren. (mehr …)

Auf den Flyern und Plakaten Jener, die sich „mit „JA“ gegen den Neubau zwischen Bahn und Autobahn aussprechen, sieht der „Ochsenkopf“, worauf Stadt und nrv einen neuen Betriebshof bauen wollen, doch deutlich idyllischer aus; und grad so, als wenn es dort auch wirklich so aussähe, will man den Bürgern auch weiß machen. Und das Klimagutachten läßt auch kaum noch Fragen offen. Laßt die Bergheimer nicht im Stich – stimmt mit „NEIN“, dann kommt der Betriebshof auch da hin – siehe Ende des Beitrags. Foto: Philipp Rothe
Das Klimagutachten zur geplanten Verlagerung des rnv-Betriebshofes auf den Großen Ochsenkopf inklusive einer städtebaulichen Entwicklung am bisherigen Standort in Bergheim liegt nun vor.
Fazit der Studie der GEO-NET Umweltconsulting GmbH in Hannover: Am bisherigen Standort an der Bergheimer Straße käme es zu Verbesserungen des Mikroklimas, die „mindestens ausreichen“, um negative Auswirkungen am künftigen Standort auf dem Großen Ochsenkopf auszugleichen. Auf dem Großen Ochsenkopf wäre nachts mit einer um bis zu 1,2 Grad höheren Durchschnittstemperatur zu rechnen. Dafür würde auf dem Areal an der Bergheimer Straße die Temperatur um bis zu 1,4 Grad sinken. (Bitte beachten Sie, dass einige der gewohnten Gebäude zu dieser „Wahl“ nicht zur Verfügung stehen. Informationen dazu finden Sie am Ende des Beitrages). (mehr …)
Am Samstag, den 6. Juli 2019, feiert die Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte das 30. Jubiläum der Eröffnung des Friedrich-Ebert-Hauses mit einem Sommerfest im Innenhof.
Seit drei Jahrzehnten vermittelt die Stiftung rund um die Geburtswohnung Eberts und die Dauerausstellung mit vielfältigen Veranstaltungen Einblicke in die Geschichte der Weimarer Republik.

Die Grünen wollen Bäume – „JA“; die Menschen brauchen Räume. Und zwar bezahlbare. Was nicht heißt, dass sie nicht auch Bäume wollen: „NEIN“. Dann könnte es, wo jetzt noch der Betriebshof mitten in Bergheim steht – so wie im Bild – aussehen …
„NEIN“ – das heißt: Mindestens 140 neue Mietwohnungen komplett im bezahlbaren Segment und im Eigentum der städtischen Wohnungsbaugesellschaft GGH. – Dies, sowie ein rund 12.500 Quadratmeter großer Park würden auf dem derzeitigen Betriebshof-Areal der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) an der Bergheimer Straße entstehen. Voraussetzung ist die Verlagerung des Betriebshofs auf den Großen Ochsenkopf. Der Gemeinderat hat im Dezember 2018 genau dieses Paket beschlossen – „JA“ ist gegen all das. Mit einem „JA“ gegen diesen Beschluss nämlich wendet sich ein Bürgerentscheid. Die Abstimmung dazu findet am 21. Juli 2019 statt.
Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner hat nun gerade in der Bürgerfragestunde im Gemeinderat am 27. Juni noch einmal die Fakten betont:
„Der Gemeinderat hat einen klaren Beschluss gefasst. Demnach wird am Altstandort keine einzige Eigentumswohnung gebaut. Die neuen Wohnungen werden preisgünstig vermietet und bleiben komplett im Bestand der GGH. Zudem werden die Wohnungen nach einem Konzept vermietet, wonach jeder Mieter maximal 30 Prozent seines verfügbaren Einkommens bezahlen soll. Zielgruppe sind insbesondere Familien und Alleinerziehende mit niedrigem und mittlerem Einkommen.
Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck erklärt: „Dieses Konzept hat die GGH im vergangenen Jahr für das Hospital-Quartier in Rohrbach erarbeitet. Auf Hospital wird nur ein Teil der Wohnungen nach diesem Prinzip vermietet. Aber in Bergheim auf dem derzeitigen Betriebshof-Areal werden es alle Wohnungen sein – 100 Prozent! Das ist der Gemeinderatsbeschluss und daran ist nicht zu rütteln.
Deshalb werben wir am 21. Juli für ein „NEIN“ beim Bürgerentscheid. Mithin nämlich bedeutet „Nein“ – „eine Stimme für mindestens 140 neue Mietwohnungen, für einen neuen Park mitten in Bergheim und für einen dringend benötigten neuen Betriebshof der rnv auf dem Großen Ochsenkopf.“
Und dort soll ein großer Teil des be – bauten Areals dann (mit einer Grünfläche) über – baut werden.
Info-Veranstaltung und individuelle Beratung zur Entscheidungsfindung und Neuorientierung.
Zweifel an der Wahl des richtigen Studienfachs oder dem Studium generell? Über Möglichkeiten, seine Studienentscheidung zu korrigieren oder sich neu zu orientieren, informiert die Veranstaltung „Spurwechsel – Alternativen für Studienzweifler“. Dazu lädt die Zentrale Studienberatung der Universität Heidelberg in Kooperation mit der Agentur für Arbeit Heidelberg am 25. Juni 2019 ein. (mehr …)
Athens Botschafter übergibt Auswärtigem Amt in Berlin Verbalnote. Schritt folgt auf den Parlamentsentscheid Mitte April. Eineinhalb Monate nach diesem Entscheid hat nun auch die griechische Regierung von Deutschland die Aufnahme von Verhandlungen über Reparationszahlungen gefordert. Der Bundesregierung sei eine entsprechende Verbalnote übermittelt worden, heißt es in einer Erklärung des Außenministeriums in Athen.
In dem online veröffentlichten Text ist von Ansprüchen für erlittenes Unrecht aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg die Rede. (mehr …)
Von Donnerstag, den 4. Juli, bis Samstag, den 6. Juli 2019, findet auf dem Heidelberger Adenauerplatz das Festival „Do It Yourself Together“ des Deutsch-Amerikanischen Instituts (DAI) Heidelberg statt, das den Abschluss des Projekts road to_ bildet. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Gemeinsam mit lokalen Akteuren wie der Projektgruppe meinGrün, der Theatergruppe DramaTicker, dem Slampoeten Phillip Herold, der Heidelberg Makerspace Community und anderen möchte das DAI Heidelberg zeigen, dass gemeinsames „Selbermachen“ und Arbeiten im Netzwerk die Grundlage einer innovativen und solidarischen Stadtgemeinschaft ist. (mehr …)
Das traditionelle Parkfest der Musikschule Schwetzingen findet auch in diesem Jahr wieder im Schlossgarten statt: Am Sonntag, den 7. Juli wird die ehemalige kurfürstliche Sommerresidenz der Ort eines Wandelkonzerts. Von 13.30 bis 17.30 Uhr präsentieren mehr als 1.000 Schüler ihre Instrumentalstücke auf sieben Bühnen.
Das Musizieren im Schlossgarten hat Tradition: Unter Kurfürst Carl Theodor wurde Schwetzingen zu einem Zentrum höfischer Musikkultur, wenn sich im Sommer Hofstaat und Hoforchester in der glänzenden Residenz aufhielten. (mehr …)