Pressemitteilung der SPD- Heidelberg
Nach einem entsprechenden Beschluss der Delegierten wird der Kreisvorstand in vorgezogenen
Neuwahlen auf der JHV im März neu gewählt. Nach dem Rücktritt von Eva-Maria Eberle war die
Neuwahl des/der Vorsitzenden sowieso für diesen Termin angesetzt, der restliche Vorstand war
bis März 2008 gewählt. Eine Amtsperiode dauert 2 Jahre. (mehr …)
Die neue Dezernatsverteilung in der Stadtverwaltung Heidelberg nimmt konkrete Formen an: Einstimmig empfahl der Haupt- und Finanzausschuss am 24. Januar dem Gemeinderat, der von Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner vorgeschlagenen Neugliederung der Geschäftsbereiche zuzustimmen. (mehr …)
Ein wenig erinnert uns Würzners Jerusalem Geschichte an eine andere, an nämlich die, daß (eingräumt: weit hergeholt) Sokrates nicht auf Lateinisch sprach „scio, ut nesciam“, was zu übersetzen wäre nicht etwa „ich weiß, daß ich nichts weiß“, sondern „ich weiß, daß ich nicht weiß. Oder, positiv: „Ich weiß nicht, ob und was ich weiß“; vielmehr sprach Sokrates – Griechisch. (mehr …)
Ein Traum sei für ihn in Erfüllung gekommen und er verspüre tiefe Dankbarkeit, sagte – sichtlich bewegt – Hans Bernhard, Gründer der Theater – und Spielberatung, in seinem Grußwort zum 60ten Geburtstages des Vereins, den er 1946 nach einem sensationellen Erfolg eines weihnachtlichen Freilichttheaterspiels, gegründet hatte. (mehr …)
Diese Aufforderung Mahatma Gandhis, „an jeden Einzelnen von uns, was man, was wir alle tun müssen, um das neue Jahr 2007 zu einem erfolgreichen Jahr für unsere Stadt Heidelberg zu machen“, stellte Oberbürgermeister Eckart Würzner seiner programmatischen Neujahrsrede auf dem Bürgerfest im Zollhofgarten voran. Wir wollen unseren Lesern die Möglichkeit geben, diese Rede unkommentiert und ungekürzt zu lesen – allenfalls „gewürzt“ mit einer bunten Folge von Bildern, die einiges von der gutlaunigen Atmosphäre dieses gelungenen Festes wiederzugeben versuchen wollen … (mehr …)
Die Musik- und Singschule bittet um Instrumenten- oder Geldspenden für den Aufbau einer Musikschule in Heidelberg/Südafrika. (mehr …)
Qua Amt gehörte Oberbürgermeisterin Beate Weber dem Kuratorium der Portheim-Stiftung an. Nachdem Gerüchte nicht nur darüber, daß aus den Beständen des Museums der Portheim-Stiftung einige Exponate offenkundig „nicht mehr vorhanden waren“, sondern daß auch Grundstücke und Häuser nach 1933 arisiert worden wären, gab Beate Weber in ihrer Eigenschaft als Kuratoriumsvorsitzende an den – zu dieser Zeit noch – mit ihr befreundeten Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Martin Sattler in Auftrag, in dieser Sache zu recherchieren. (mehr …)
Die Hand zum Schwur heben, das mußte im Rahmen einer öffentlichen Sondersitzung des Gemeinderates am Donnerstag, 14. Dezember der „Neue“ nicht. (mehr …)
Wie sehr die Kreisdelegiertenkonferenz am Dienstag im DAI im Vorfeld Wellen schlug, läßt sich daran festmachen, daß dafür ein „auswärtiger“ in die Heidelberger Sümpfe nicht involvierter Moderator gesucht wurde. Dieser (souverän: Marten Jennerjahn, Landesgeschäftsführer SPD) hatte es an diesem Abend jedoch allenfalls mit (in der Regel mandatstragenden) undiszipliniert die Redezeit überschreitenden Rednern zu tun. (mehr …)
Albrecht Müller, 68, hat mit „Machtwahn“ erneut einen Bestseller geschrieben. Wie schon in „Reformlüge“ setzt er sich mit dem Versagen aktueller Wirtschaftspolitik auseinander. Der SPDler war Leiter der Planungsabteilung im Kanzleramt bei Willy Brandt und Helmut Schmidt, saß bis 1994 im Bundestag und war ehemals Heidelberger SPD OB-Kandidat … (mehr …)