Im Zuge der Neuausrichtung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie hat die Landesregierung Baden-Württemberg einen Beirat für nachhaltige Entwicklung eingerichtet, der sich am 6. Oktober 2012 in Stuttgart konstituiert hat. (mehr …)
Der Entwicklungsbeirat Konversion der Stadt Heidelberg tagte am 25. September 2012 zum siebten Mal. (mehr …)
„Aber“, fragen wir mit Ernst Bloch, „wie macht man das, dass das Gute an der Provinz erhalten bleibt und wir trotzdem übergleichzeitig sind und nicht etwa in Kleinstädterei verfallen und ein tristes Spießbürgertum herauskommt?“ Warum sollen wir – haben wir dann uns gefragt – unsere Leser nicht mit einigen pamphletischen Episteln behelligen und wollen nun das Folgende auch geschrieben haben als künftige „Mit-Täter-Begleiter“ und verstanden wissen als Worte aufmüpfigen Beistandes für Zumbruch´sche Kreativwirtschaft! (mehr …)
Heidelbergs OB Dr. Eckart Würzner im Gespräch: Wir fragen ihn:
„Informationen zu: was wird wann an Immobilien und Gelände frei – die amerikanischen Streitkräfte nutzen derzeit immerhin rund 200 Hektar Flächen in Heidelberg – wegen des Abzugs „unserer amerikanischen Freunde“ – bekommen Sie scheibchenweise bis gar nicht. So waren Sie auch als OB dieser Stadt oft genug auf „Hören-Sagen“ angewiesen … (mehr …)
Was haben LindA, Karin Werner-Jensen, dass der Mond aufgegangen-, die Heidelberger Altstadt tot gemacht zu werden versucht wird und vieles anderes Unerfreuliches miteinander zu tun? Wir werden uns hintergründig mit alledem in Kürze beschäftigen, also – mal wieder – mit LindA´scher fleischgewordener Selbstgerechtigkeit, die sich neuerdings in sowohl trauter als auch traurigerweise mit den „Bürgern für Heidelberg“ (die für die Stadt erfreulicherweise in vielen Jahren viel getan haben) zusammengetan haben und nun gemeinsam lügen (Beispiel „Bürgerpark auf dem Theaterplatz“). Aber ja doch: In gewohnter Weise, demnächst hier … (mehr …)
Das Interesse und die Bereitschaft der Bürgerschaft, an städtischen Projekten aktiv mitzuwirken, haben auch in Heidelberg in den letzten Jahren spürbar zugenommen. Deshalb hat die Stadt Heidelberg Leitlinien für Bürgerbeteiligung erarbeitet, die vom Gemeinderat am 25. Juli 2012 einstimmig verabschiedet wurden.
„Ja … warum lacht die Mona Lisa? / Lacht sie über uns, wegen uns, trotz uns, mit uns, gegen uns – / oder wie -?“, fragte seinerzeit Kurt Tucholsky. Die Fragen sind berechtigt. Denn die Dame, gut fünfhundert Jahre alt, ist immer wieder für Neuigkeiten gut. Auch wenn das Neueste – gerade als Sensation gemeldet – nur das Altbekannte bestätigt. (mehr …)
Der Heidelberger Verein „Leben in der Altstadt“ (LindA) meint, eine Bürgerbeteiligung verlangen zu müssen, da sonst auf diesem Platz („es gibt schon Pläne“) ein LKW-Wendeplatz entstehen würde und zudem vorgeblich befürchtet, dass auch der alte Baumbestand wahrscheinlich dran glauben müsse – und was der Lügen und Unterstellung mehr sind, wird seit einiger Zeit behauptet, das könne nur noch mit in Geschäften ausgelegten Unterschriftenlisten, die eine Bürgerbeteiligung fordern, verhindert werden können.
Die Gebäude der Halle 02 in der Heidelberger Bahnstadt müssen auch im Hinblick auf Schallschutzanforderungen saniert werden, damit der Konzert- und Veranstaltungsbetrieb in der Halle 02 fortgesetzt werden kann. Das ist Ergebnis eines Schallschutzgutachtens, das die Stadt Heidelberg als Eigentümerin der Liegenschaft in Auftrag gegeben hat. Die Studie steht gemeinsam mit einem Konzept zur weiteren Nutzung der Halle 02 im Juli auf der Tagesordnung des Heidelberger Gemeinderates. (mehr …)
Ab kommendem Mittwoch (4. Juli) zeigt die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen auf dem Karlsplatz in Heidelberg die Ausstellung „Überleben auf der Flucht“. Das nachgebaute Flüchtlingslager ist bis zum 13. Juli dort zu sehen. Es zeigt, unter welchen Bedingungen Flüchtlinge und Vertriebene weltweit leben. Mitarbeiter von ÄRZTE OHNE G RENZEN, die in Hilfsprojekten auf der ganzen Welt gearbeitet haben, berichten von ihren Erfahrungen und erklären die medizinische Hilfe der Organisation in einem Flüchtlingslager. Die Ausstellung ist täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei. Sie wurde zuvor in Berlin gezeigt und wird danach in München und Kiel zu sehen sein. Die Schirmherrschaft hat in diesem Jahr die aus dem Kölner „Tatort“ bekannte Schauspielerin Tessa Mittelstaedt übernommen. Parallel zu der Ausstellung finden in Mannheim und Heidelberg Vorträge und eine Filmvorführung über die Arbeit von Ärzte ohne Grenzen statt. (mehr …)