Anfang Dezember haben die Piraten Rhein-Neckar/Heidelberg der Öffentlichkeit ihr neues Tool zur Meinungsbildung in der Kommunalpolitik in Betrieb genommen. Die Software »BasDeM« bietet (auch Nichtparteimitgliedern) jedem registrierten Benutzer die Möglichkeit, Themendebatten anzustoßen, zu denen wiederum Lösungsvorschläge eingestellt werden können. Dann werden Pro- und Kontra-Argumente gesammelt, die zudem gewichtet werden können, was insgesamt eine gute Grundlage für informierte Entscheidungen bietet. (mehr …)
Der Koordinationsbeirat „Neues Konferenzzentrum“ steuert das Bürgerbeteiligungsverfahren, bei dem die Frage geklärt werden soll, ob Heidelberg ein neues Konferenzzentrum braucht und wenn ja, wo es gebaut wird. Nun hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 29. November 2012 grünes Licht für das Konzept gegeben, das der Beirat für die erste Phase der Bürgerbeteiligung erarbeitet hat.
Deutschland ist Papst? Das will – was Wunder – nicht mal mehr die BILD „Zeitung“ glauben (machen). Wer nämlich will schon, und zumal jetzt noch, Papst sein? Hier in Heidelberg wird besseres Theater gemacht als dies wiewohl weltweit (sich) aufspielende kurieanische Haus am Tiber es auch nur zu versuchen in der Lage ist! Wie dem auch immer sei: Wir hier am Neckar sind derzeit: Theater! (mehr …)
„Obgleich die Welt ja sozusagen
Wohl manchmal etwas mangelhaft
Wird sie doch in den nächsten Tagen
Vermutlich noch nicht abgeschafft.“ (mehr …)
Pressemeldung der CDU-Fraktion (mehr …)
Die NPD hat für Samstag, 3. November 2012, erneut eine Demonstration in Heidelberg angemeldet: Erst vor vier Wochen, am 3. Oktober, wollte die NPD einen Parteiaufmarsch am Bismarckplatz veranstalten, war aber von einer Gegendemonstration von knapp 1.800 Menschen bereits am Heidelberger Hauptbahnhof gestoppt worden. Zu der Gegendemonstration hatte ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Kirchen und Parteien aufgerufen.
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Derweil jener „in vino veritas“-Krakehler dem Bildungsbürger, mählich zwar, zum Outsider geworden war, schien er den Kleinbürgern alsbald ein Bourgeois zu sein, wobei er sich keines der ihm offenen Wege bediente: (mehr …)
Heidelbergs Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner legte dem Gemeinderat am 25. Oktober 2012 den Entwurf für den nächsten Doppelhaushalt vor. Der sogenannte Ergebnishaushalt sieht für die laufenden Leistungen der Verwaltung ein Volumen von 512 Millionen Euro in 2013 und von 525 Millionen Euro in 2014 vor. (mehr …)
Die Stadt Heidelberg erhält die Möglichkeit, nach Abzug der US-Armee die gesamten Konversionsflächen in der Stadt direkt anzukaufen – inklusive der Wohngebiete. Dieser Punkt war strittig zwischen der Stadt Heidelberg und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) als Eigentümerin der Fläche. Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner informierte den Gemeinderat am Donnerstag (25. 10. 12) über diesen aktuellen Verhandlungsstand.
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Über 300 Teilnehmer beim ersten Bürgerforum zur Südstadt (mehr …)