Anlässlich der bevorstehenden Schulabschlussfeiern auf dem Neckarvorland setzt das „Netzwerk Kommunale Kriminalprävention“ von Stadt Heidelberg und Polizeidirektion Heidelberg auf Prävention und organisiert eine Jugendschutzaktion. (mehr …)
Die Uraufführung Elses Geschichte reist im Juli 2013 nach Südkorea (mehr …)
Das KWZ in der ehemaligen Feuerwache fördert Existenzgründer, junge Unternehmer und Unternehmen im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft. Zur Zielgruppe gehören aber auch etablierte Unternehmen. Diese profitieren von der Bereitstellung eines preiswerten und flexiblen Raumangebots, einer organisierten Infrastruktur für die Entwicklung von wirtschaftlichen und persönlichen Netzwerken, regelmäßigen Informations- und Netzwerkveranstaltungen, Workshops, Ausstellungen und weiteren Angeboten. (mehr …)
Das JUNGE THEATER des Theaters und Orchesters Heidelberg ist Teil der Arbeitsgemeinschaft Heidelberger Literaturtage und somit Mitveranstalter. Seit mehreren Jahren leitet die Heidelberger Kinderbuchautorin Andrea Liebers einen Schreibworkshop während der Literaturtage für Kinder zwischen 8 bis 13 Jahren.
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Ursula von Dallwitz-Wegner wurde vom polnischen Staatspräsidenten Bronisław Komorowski mit dem Verdienstorden der Republik Polen, Ehrungsstufe Kavalierskreuz, ausgezeichnet. Gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Joachim Gerner überreichte die polnische Generalkonsulin Justyna Lewańska die Ordensinsignien im Heidelberger Rathaus.
Beim Festakt zum 450. Jubiläum des Heidelberger Katechismus haben prominente Politiker und Kirchenvertreter die Bedeutung der reformierten Bekenntnisschrift gewürdigt. An der Feier in der Heidelberger Heiliggeistkirche nahmen am Samstag u.a. der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider, Landesbischof Ulrich Fischer, Erzbischof Robert Zollitsch (den die Gastgeber nota bene auch hätten einladen sollen, ein „Grußwort“ zu sprechen), der Rektor der Universität Heidelberg Winfried Eitel, der Direktor des Kurpfälzischen Museums Frieder Hepp sowie Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner teil. Zugleich wurde die internationale Ausstellung „Macht des Glaubens“ im Kurpfälzischen Museum und im Heidelberger Schloss eröffnet.
Der mit 15.000 Euro dotierte Hilde-Domin-Preis für Literatur im Exil 2013 der Stadt Heidelberg geht an den 1973 in Bagdad geborenen Autor Abbas Khider. Die Jury würdigte Khider als lakonischen wie heiteren Chronisten, als Meister der Situationskomik und geborenen Erzähler. Der Optimist Khider setze trotz aller schlimmen Erfahrungen „auf den einen ungebrochenen Flügel, der seiner Prosa Frische und mitreißenden Schwung verleiht“. (mehr …)

Etwas gößer tät ichs hier schon gerne haben. Damit ich Euch - besser sehen kann. Kostet aber über 1,5 Mio. Denn man ran, ich kuck dann auch noch lieber
Ab Morgen – so sagt jedenfalls der Wetterbericht – „will die Sonne wieder scheinen.“ Wenn sich da nicht, wie wirs ja nun über die letzten Monate gewohnt sind, Wolken dazwischen schieben, dann sehen wir sie sogar. Wäre dann doch wieder mal an der Zeit, dem Heidelberger Zoo einen Besuch abzustatten. Das macht nicht nur Ihnen und, so Sie welche haben, Ihren Kinder Freude, sie können (mit dem Eintrittsgeld und einer (siehe unten) Spende mithelfen, dass zum Beispiel die drei Löwen ein größeres Gehege bekommen und aber auch, dass künftige Besucher das Ihre dazutun können, dass auch die Löwen was zu gucken haben. D a n n näher dran, das nämlich klappt bislang in noch keinem anderen Zoo.

Vorwärts immer, rückwärts nimmer …
Das 1988 von der peruanischen Tänzerin und Choreographin Jai Gonzales und dem Heidelberger Zirkusartisten Bernhard Fauser gegründete Ensemble feiert in diesem Sommer sein 25 jähriges Bestehen. In einem sich auf drei Wochenenden erstreckenden Programm gibt es vom 21. Juni bis 7. Juli 2013 ein Wiedersehen mit treuen Weggefährten und „best off“- Stücken wie auch eine ganz besondere Premiere. (mehr …)
Die Stadt Heidelberg weist dieser Tage in einer Pressemitteilung erneut auf das Tanzverbot hin. An den sogenannten »stillen Feiertagen« sind fast alle Veranstaltungen untersagt, die über einen »Schank- und Speisebetrieb« hinausgehen. Dies betrifft auch Sportveranstaltungen, Theateraufführungen, Volksfeste, musikalische Darbietungen, Zirkus, Artistik, Freizeitanlagen und Filmvorführungen sowie weitere gesellschaftliche Bereiche. (mehr …)