Ein Hausarztbesuch Mitte Januar erbrachte Auffälligkeiten, die eine Reihe von weitergehenden Untersuchungen notwendig machten.
Die Stadt Heidelberg nimmt zum ersten Mal an den bundesweiten „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ teil, die dieses Jahr vom 10. bis 23. März stattfinden: Das Interkulturelle Zentrum in Gründung der Stadt initiiert hierfür ein Gesamtprogramm und koordiniert die Veranstaltungen zahlreicher Heidelberger Einrichtungen und Organisationen. Künftig wird Heidelberg regelmäßig teilnehmen und Aktionswochen organisieren. Jährlich rufen der Interkulturelle Rat und 70 bundesweite Organisationen und Einrichtungen zu den Aktionswochen auf, um ein Zeichen für Vielfalt und gegen Rassismus zu setzen.
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Der neue Heidelberger Stadtteil Bahnstadt entwickelt sich sehr gut: Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner und Erster Bürgermeister Bernd Stadel stellten am Montag, 24. Februar 2014, vor Ort in der Neuen Feuerwache den aktuellen Entwicklungsstand dar.
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Ein Abend mit Friedrich Hölderlin von Hannes Hametner, Hans Rotman und Andreas Seifert
Die ersten IBA-Kandidaten stehen fest. Aus mehr als 50 eingereichten Ideen hat das Kuratorium 23 Konzepte ausgewählt. Diese enthalten nun konkrete Empfehlungen und punktuelle Verbesserungsvorschläge, um dem Anspruch „Wissen | schafft | Stadt“ gerecht zu werden.
Der mit 10.000 Euro dotierte Clemens Brentano Förderpreis für Literatur der Stadt Heidelberg geht an Maximilian Probst. Er erhält den Preis für seinen Essay „Der Drahtesel. Die letzte humane Technik“ (in: Die Philosophie des Radfahrens, Mairisch Verlag 2013).
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Auf eine sehr große Resonanz stieß auch das diesjährige Bürgerfest auf Einladung von Heidelbergs Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner. Tausende Bürgerinnen und Bürger kamen zur dem Fest, das dieses Jahr im und rund um das Theater stattfand. Heidelberger Vereine und Institutionen, städtische Ämter und Gesellschaften, Parteien, Schulen und viele Engagierte boten den ganzen Tag ein buntes Programm für alle Heidelbergerinnen und Heidelberger.
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1919-1922 – Eine Erinnerung in Zitaten aus Anlass des 50. Todestages von Wilhelm Fraenger am 19. Februar 2014, ausgewählt von Wolfgang Hempel
Ein Freundeskreis lässt sich in Namen fassen: Carlo Mierendorff und Theodor Haubach aus Darmstadt, der Rheinpfälzer Carl Zuckmayer, Egon von Ranshofen-Wertheimer, Wolfgang Petzet, Henry Goverts, der Dichter Hans Schiebelhuth, Emil Henk, Percy Gothein und Wolfgang Frommel, …
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Frieden zwischen Israelis und Palästinensern ist möglich – aber nur, wenn beide Seiten auf ihre Opferrolle verzichten. Was würde gewesen sein, wenn der israelische Ministerpräsident zu Beginn seiner Rede auf der Gipfelkonferenz in Scharm al-Scheich sich an das palästinensische Volk gewendet und erklärt hätte, Israel anerkenne das Leid, das dieses Volk erlitten habe, und werde seinen Teil der Verantwortung dafür übernehmen? Welchen Einfluß hätten solche einfachen und direkten Worte auf die palästinensische Öffentlichkeit, und wie würden sie die künftige israelische Verhandlungsposition schwächen oder stärken? (mehr …)